1. Bimbotel 07


    Datum: 20.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byKatsche69

    ... sogar unbedingt mitnehmen. Nicht nur das Spielzeug, auch diesen Catsuit und die Maske. Und um noch eins oben drauf zu setzen, ich habe nicht mal vor, die Teile heute noch auszuziehen. Latex fühlt sich einfach so geil auf der Haut an, ich habe das Gefühl dauererregt zu sein und ich glaube, ich komme schon, wenn ich nur spüre, wie der Reißverschluss an meiner Fotze entlang gezogen wird. Das überträgt sich so heftig auf den Kitzler, dass ich wahrscheinlich dabei auch sofort wieder abspritze."
    
    Anja entdeckte eine kleine Fernbedienung, die scheinbar völlig fehl am Platz herumlag. Kurzentschlossen tippte sie auf die Taste, schaltete das Gerät auf die kleinste Stufe ein. Miri krampfte sofort und stöhnte in ihrer erneuten Erregung laut auf. Ihre Finger krallten sich fest in die Gummifaust. So konnte Anja sicher sein, das die Fernbedienung zum Vibrator in Miris Hinterteil gehörte und stellte auf die nächsthöhere Stufe. Außerdem schnappte sie nach dem Reißverschluss des Catsuits und zog in mehrfach schnell an Miris Möse entlang. Und tatsächlich brach es erneut aus ihr heraus, noch heftiger als kurz vorher schrie sie als es ihr kam. Anja hatte sich zum Glück hinter Miriam platziert, so entging sie einer ungewollten Dusche. Durch die Heftigkeit des Orgasmus dauerte es auch etwas länger bis Miri sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. So sprach sie auch noch etwas kurzatmig :
    
    „Ich glaube, ich bin jetzt mit Latex angefixt -- das entwickelt sich wahrscheinlich zur Sucht."
    
    „Das ist ...
    ... mir nicht neu, ich habe das auch vor nicht allzu langer Zeit erst kennen gelernt und mir ging es ähnlich. Auf dich wartet übrigens jetzt Arbeit hier, schau dir mal den Boden an!"
    
    Ganz artig suchte Miri dann ein Putzmittel, das sie auch in dem Raum fand und beseitigte die von ihr verursachte Überschwemmung.
    
    „Außer auf Latex steh ich wohl neuerdings auch auf solche Sauereien, wenn doch bloß das Saubermachen hinterher nicht wäre."
    
    „Du solltet dir jemanden suchen, der das beim nächsten Mal für dich übernimmt! Aber können wir jetzt vielleicht mal auf den eigentlichen Grund unseres Besuchs hier im Laden zurückkommen? Wie findest du mein Outfit, denkst du das ist passend für das Klassentreffen?"
    
    Miriam, die das komplett verdrängt hatte, beäugte ihre große Schwester genau und ließ sich dabei viel Zeit.
    
    Anja trug ein rotes Latexkleid. Der Träger des Neckholders kreuzte sich vor dem Hals und darunter war das Kleid bis knapp unter den Bauchnabel geteilt. Die Streifen des Kleides bedeckten ihre Nippel und die Außenseiten ihrer großen Silikonbrüste, die Innenseiten der Möpse waren dafür aber deutlich zu sehen. Das Dekolleté lag also komplett offen. Auch der Rücken war bis zum Po frei, der Ansatz der Ritze war zu noch zu sehen. Anjas platinblondes Haar hing aber bis weit auf den Rücken. Die Länge des Kleides war so bemessen, dass intime Einblicke in Anjas Allerheiligstes spätestens dann unvermeidbar waren, wenn sie sich nach vorne beugte. Aufrecht stehend war so gerade noch ...
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