1. Die Sexmesse


    Datum: 21.04.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... seine Partnerin gekonnt verschnürte. Als die halbe Stunde um war, gingen wir zu dem Extraraum. Es kostete zusätzlichen Eintritt. Der Raum bot nur etwa zwanzig Gästen Platz. Wir ergatterten zwei Plätze in der ersten Reihe. Die Bühne war nur optisch um die Breite eines Brettes erhöht. Die Beleuchtung war schummrig mit einem guten Anteil an rotem Licht. Wieder kamen zwei der vorherigen Stripperinnen als erste auf die Bühne. Die Bässe der Musik wummerten, sodass man sie im Bauch spürte. Dann kam der Boss, die Attraktion dieser Show auf die Bühne. Ein Beleuchter richtete den Spot auf ihn.
    
    Ich bin kein bisschen schwul, musste aber zugestehen, daß er seine Sache gut machte. Ich sah auch die leuchtenden Augen meiner Frau, als ich sie zwischendurch anschaute. Er war wirklich ein stattlicher, gut gebauter Kerl mit einer sympathischen Ausstrahlung, so wie Frauen es mögen. Ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende zwanzig. Moni war jetzt achtunddreißig, und ich gönnte ihr das Vergnügen.
    
    Wieder sorgten die beiden Tänzerinnen dafür, daß er sich in voller Pracht entfaltete. Da stand er nun mit seinem enormen Naturdildo, grinste breit und fragte: "Mag eine der anwesenden Damen meine Assistentinnen bei ihrer Arbeit unterstützen?" Moni sprang auf und rief: "Ich!" Mein Erstaunen hätte nicht größer sein können. Er bat sie auf die kleine Bühne und klatschte ihr Applaus zu. Das Publikum stimmte ein. Sie stand etwas schüchtern neben ihm. "Magst Du Dich vorstellen", wollte er wissen. "Ich bin ...
    ... Moni, achtunddreißig und seit zehn Jahren verheiratet." Sie wirkte etwas atemlos. "Toll", sagte er, "hast Du so was großes schon mal in Deiner Hand gehabt?" Moni schüttelte den Kopf. "Nur zu", ermunterte er sie, "tu Dir keinen Zwang an." Sie langte zu. "Ja", stöhnte er, "so mag ich das." Ich traute meinen Augen kaum. "Du darfst auch gerne etwas wichsen, so schnell spritze ich nicht ab." Langsam und vorsichtig rieb sie seinen Stab mit ihrer Hand.
    
    Ich holte tief Luft. "Wenn Du willst", sagte er, "darfst Du auch gerne mal meine Eichel probieren." Sie hockte sich hin, streckte für alle sichtbar die Zunge raus, zog seine Vorhaut zurück und leckte seine Speerspitze. "Blas mich ruhig ein bisschen tiefer. Ich liebe das!" Er dirigierte die Show, und das war professionell. Es war mucksmäuschenstill still im Raum.
    
    Er richtete sie wieder auf, drehte sie Richtung Zuschauerraum und stellte sich hinter sie. Von hinten umarmte er sie an den Hüften, dann glitten seine Hände weiter nach oben. Mitten auf ihren Softspots verharrten seine Hände reglos. Ihre Lederjacke spannte sich, und man konnte deutlich die Ritze zwischen ihren Titten sehen. Er blickte gezielt ins Publikum. Langsam, ganz langsam schob er seinen Riesenstab von hinten zwischen ihren Oberschenkeln mit der engen Lederhose bis nach vorne durch. Seine glänzende Eichel leuchtete im Spotlight. Vor und zurück wiederholte er seine Fickbewegungen. Dann riss er ihre weit geöffnete Jacke ganz auf und ihre prallen Lustmollies sprangen ...