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Eliza 15 / Tabu
Datum: 21.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBadbabsi
... sein heisser Samen sich in meine Muschi ergoss. In diesem Moment war ich die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. Und ich wollte nicht, dass er jetzt seinen Schwanz schon wieder heraus zieht. Ganz fest drückte ich ihn an mich und Papa ließ es sich gefallen. Er hechelte und stöhnte, küsste mich am Hals und Schulter. Unsere Körper klebten vom Schweiß aneinander und doch ließ ich ihn noch nicht los. Papa hob seinen Kopf und schaute mich an und ich lächelte ihn als glückliche Tochter zurück. Er schüttelte den Kopf, als wollte er damit sagen, dass wir das Verbotenste auf der ganzen Welt gemacht hatten. Aber das war mir egal. Der Mann, den ich am meisten liebte und mein Papa war hatte mich gefickt und die Welt war für mich nun rosarot. Ich wollte meinen Vater noch nicht loslassen aber er zog meine Arme von seinem Hals und befreite sich aus meiner Beinschere. Sein halbsteifer Riemen flutschte aus meiner pochenden Fotze heraus und dazu einige Tropfen väterlichen Spermas. Papa reichte mir das Badelaken und ging wortlos ins Bad. Von dem Film lief übrigens der Abspann und ich sah mich glücklich um. Sah die Familienfotos an der Wand. Wie ich noch als braves Mädchen mit Papa Wange an Wange fotografiert wurde. Ich war nun so glücklich. Nur Papa tat mir etwas leid. Ja, ich hatte ihn überrumpelt und ich schämte mich ein wenig. Also stand ich auch auf und ging zu ihm ins Bad. Da stand er nun mit seinen kräftigen Armen stützte er sich am Waschbecken ab und ...
... schaute sich im Spiegel an. Er tat mir nun so leid. „Papa, alles gut! Ich wollte es doch." „Eliza, nichts ist gut! Weißt du was wir getan haben. Dafür könnte ich ins Gefängnis gehen." „Dann sollte es unser Geheimnis bleiben. Was können wir dafür, wenn wir uns lieben? Das ist halt Evolution." „Wir sind keine Tiere. Wir sind Menschen." „Aber in anderen Ländern ist es erlaubt. Nur weil Deutschland so blöde Gesetze hat kann ich doch nicht meine Gefühle zu dir unterdrücken." Ich küsste Papa sanft auf sein Schulterblatt und mit meinen Fingerspitzen streichelte ich an seinen Seiten entlang. Gerne hätte ich auch seinen harten Po gestreichelt aber ich wollte ihn nicht noch mehr in eine Notlage bringen. Papa schüttelte noch immer seinen Kopf und verstand nicht, dass ich ihn so sehr liebe, dass ich alles für ihn tun würde. Er drehte sich um und schaute mir tief in die Augen, dabei hielt er mit seinen großen Händen mich an den Wangen fest. „Papa, ich liebe dich. Du bist mein Ein und Alles und du kannst tun und lassen was du willst aber ich werde immer wieder kommen und es von dir haben wollen." Papa senkte nun seinen Kopf und gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Und schon hatte ich wieder Schmetterlinge im Bauch. Zärtlich kraulte ich seine Brusthaare und genoss diesen unendlichen Kuss. „Wir dürfen das keinem sagen Eliza. Das verstehst du doch oder?" „Ja Papa, das verstehe ich voll und ganz und ich werde unser Geheimnis für immer in meinem ...