Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... attraktive Formen sogar. Alles andere als ein stacheliger Waldschrat, wie ich ihn hier in der Gegend eher vermutet hätte. Der Typ war mindestens eins fünfundachzig groß, sehr kräftig gebaut -- irgendwie erinnerte er mich an diesen geilen Diskuswerfer, der sich nach einem Sieg immer das T-Shirt zerreißt - so ein richtiges, ordentliches Paket Kerl eben. Er trug derbe Wanderstiefel, knielange Lederhosen, ein rot kariertes Hemd und einen Steyrer Hut. - Eine Liebschaft von mir in Wien hatte auch mal so einen. Also so einen Hut - Ich hab's ja eher nicht so mit dem ganzen Trachtenkram, aber dieser Kerl hier sah darin so rattenscharf, so ... fesch aus ...; bei uns im Park wäre es meiner gewesen."
Mister Pain ist wirklich sehr multitaskingfähig. Muss man wahrscheinlich als Zahnarzt. Zähne aufbohren und gleichzeitig die neuesten Inlays anpreisen, die 'ewig' halten, und suuper aussehen, das erfordert schon ein gewisses Maß an Übung. Während er hier von seinen Hundesklavenabenteuern erzählt, hat er in aller Seelenruhe meine Füße fertig gespickt. So ruhig wie das klingt, ist das aber ganz und gar nicht. Um es noch einmal zu erwähnen: Je länger sie hängen, desto mehr tun sie weh. Mit am schlimmsten sind jetzt Achseln und Bauch. Aber die Klammern an den Füßen sind noch viel fieser. - Wer's nicht glaubt, soll's ausprobieren! - Da zwickt es ganz erheblich. ... Scheiße ... tut das weh!!! ... Mein Herr spielt immer noch an meinen Titten, mal sanft, mal fest, und entlockt mir immer wieder ...
... kleine 'Jauchzer'. Er sieht mich dabei an, und lächelt genüsslich. Manchmal schaffe ich es zurück zu lächeln, aber meistens bin ich damit beschäftigt die Zähne zusammen zu beißen, und nach innen zu schreien. ... aaahhh. Schließlich sagt er:
„So langsam tun mir die Fingerspitzen weh. Ich glaube, ich habe genug geschraubt. Seine Titten brauchen jetzt mal was anderes!"
Mister Pain sieht von seiner Arbeit auf. „Ich bin hier unten jetzt auch fertig. Es fehlen nur noch die Zehen. Es sind auch kaum noch Klammern übrig. ... Und für die Sklaventitten würde ich etwas Rheumasalbe vorschlagen. Du willst doch seine Leidensfähigkeit testen, und mit so 'ner Salbe kriegst du langes Leiden, ohne großen Aufwand. Die macht so einem Sklaven richtig Feuer unterm Arsch. .. Oder an den Nippeln eben. Dann können sich deine Finger etwas erholen. ... Man könnte auch noch einen Klecks auf seiner Eichel verreiben. Da hat es bestimmt viel Spaß dran."
„Also Jörg! Ich weiß ja inzwischen, dass du eine kleine sadistische Ader hast -- das ist wohl berufsbedingt -- aber das ist schon etwas krass. Du weißt doch, wenn man es einmal drauf geschmiert hat, dann gibt es kein Zurück. Da hilft kein kühlen und kein waschen, da kann man nur darauf warten, dass die Wirkung aufhört. Das ist quasi lichterloh loderndes Flammenmeer, das man nicht löschen kann. Nee, nee, das tu' ich meinem armen Schweinchen nicht an. ... Und wenn, dann mal als richtig schlimme Strafe. Mit Chillysalbe im meinem Meditationsschrein ... das ...