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Kurzmitteilung erhalten
Datum: 23.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Alexandra95
... Zunge ging ohne sonstige Hilfe hin und her und versuchte förmlich reinzukommen. Nur an einigen Stellen gegen Ende dieses „Schleckens“ kam es zu kitzeligen Momenten die leicht elektrisierend wirkten. Nun war es wohl an mir denn ich spürte wie er seinen Körper über mich hockte. Erst blieb die Reaktion aus, als sich mein Stiefvater aber förmlich auf mein Gesicht setzen wollte benutze ich meine Zungen und ging seinem Wunsch nach den er nicht verbal äußerte, noch war nämlich kein einziges Wort gefallen. Der „Geschmack“ bei diesem Akt war dann eher neutral, meine Angst dass es eklig würde erfüllte sich zum Glück nicht. Nun öffnete er meine Hände aus der doch ungewohnten Fessel, legte mich wieder auf den Rücken und hielt mit seinen Hände meine fest in Richtung Oberkante des Bettes. Ich musste meinen Mund öffnen und seine Zunge ging fast bis förmlich an den Hals, Zähne wurden geleckt und er spielte mit meiner Zunge. Es folgte meine Entwicklung zum Mädchen zur Frau. Bei diesem Akt legte mein Stiefvater mehrere Pausen ein, es war ihm wohl anstrengend das zu tun und so stoppte er fast jede Minute. Das Gefühl selbst war eines welches durchaus okay war; Befürchtungen der große Penis würde mir Schmerzen bereiten war nach kurzem Schmerz verflogen und wandelte sich in einen leichten aber permanenten Schmerz. Nun kamen die Gefühle ins Spiel. Der erste Satz kam von ihm und dabei war sicher schon eine knappe Stunde vergangen. Auf seine Frage ob es weh tut antwortete ich wahrheitsgemäß ...
... dass es etwas schmerzt. Ich fragte Pa dann nach dem „Warum“ und nach einem Nichterwidern äußerte ich dass ich etwas Angst habe. Nun beschleunigte er seine Hiebe und fragte ob es „eher gut oder nicht gut“ tuen würde. Nach ein paar Tränen erwiderte ich ihm dass die schnellen Phasen angenehmer waren. Es kam richtig ins Schwitzen und gab immer wieder Vollgas eher es zu kleinen Pausen kam. Bei den schnellen Abschnitten hörte man das ganze Bett krachen und wackeln da er von relativ kräftiger Figur ist und nicht der leichteste ist. Nun drehte sich Ma um und ich bekam fast einen Schock, eher ich davon ausging dass sie sich nur im Schlaf gedreht hatte. Die Geräuschkulisse war aber gegeben da das Bett krachte und Pa auch immer mehr mit Stöhnen bekam während ich eher ruhig blieb. Es war richtig anstrengend für ihn und auch ich kam leicht ins Schwitzen. Er drehte mich dann nach eine endlosen halben Stunde zur Seite und führte sein Geschlechtsorgan an einer anderen Stelle wieder ein. Die Stelle die ich bei ihm schon kosten musste wer etwas schwerfälliger, jedoch gelang es meinem Stiefvater den Penis einzuführen was mir jedoch Schmerzen verursachte. „Nass tuts nicht weh“ sagte er mit schwerem Atem, zog ihn raus und führte ihn in meinem Mund ein. Nach einer Minuten versuchte er es noch einmal und unter Schmerzen meinerseits gelang er rein und wiederholte die Auf- und Ab Bewegung wie auch schon an der Scheide. Der Schmerz wurde geringer, dennoch bestand er drauf dass ich noch einmal die ...