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Die Handwerker (Kurzgeschichte) Teil 2 von 2
Datum: 26.06.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Nina-Marie
Langsam kamen meine Strapse zum Vorschein und die Jogginghose rutschte meine Beine hinab. Mit zwei kleinen Bewegungen entledigte ich mich ihr ganz und spreizte ein wenig meine Beine. Den Ausschnitt meines Shirt zog ich so weit nach unten, das meine Brüste sich hindurchzwängten und heraushingen... nicht ganz ohne, dass das Shirt dabei zerriss. Ich ging noch näher an die beiden heran und ohne sie zu berühren ging ich vor ihnen in die Hocke. Der Mann,... wohl schon Kunde gewesen von mir... öffnete als erster seine Hose. Er zog seinen Reißverschluss herunter und kramte seinen Schwanz heraus. Nicht wirklich Einsatzbereit aber doch schon Wach reckte dieser seine Matte Eichel nach mir. Ich gab ihn einen leichten Kuss auf die Spitze und ein Zucken durchfuhr den ganzen Schwanz und lies ihn etwas anschwellen. Immer noch in der Hocke und mit weit gespreizten Beinen rieb ich zwischen meinen Schenkeln und fing an leicht und langsam an seinem Schwanz zu lecken. Der Kollege stand etwas.... angewurzelt daneben und beobachtete was ich tat. Ich griff nach ihm und zog ihn an der Hose näher zu mir um nach einer eventuellen Beule in seiner Hose zu tasten... was ich fühlte, war zu vergeichen mit einem Stein. Hart und groß fühlte sich die Beule in seiner Hose an die nach außen drängte und sich mehr als deutlich abzeichnete. Ich schaute auf zu ihm und rieb an seiner Hose um ihm zu verstehen zu gehen, das es mir gefiel.... und gleichzeitig rutschten ...
... meine Lippen über den immer noch weichen und hängenden Schwanz seines Kollegen der mit geschlossenen Augen und einem Stöhnen nach meinen Haaren griff um seinen Schwanz so tiefer und fester in meinen Mund zu drücken. Meine Zunge umspielte seinen Schwanz, der nun langsam zum leben erwachte und ich quittierte seine heiße Eichel mit einem leisen Stöhnen. Mehr aber noch galt mein Interesse dem anderen Schwanz, der noch immer gut verpackt war und nur am spannen der Hose zu erahnen war. Ich fummelte leicht am Reisverschluss und konnte vor Gier kaum klar denken... ich rieb und drückte an der riesigen Beule und gab noch mehr zu verstehen, das er doch endlich das Monster dahinter frei lassen wollte. Auf diesen Wunsch ging er dann auch endlich ein... der Reisverschluss öffnete sich und eine fette rote Eichel drückte sich über eine Unterhose heraus. Hart und mächtig schob sich der Kolben aus der Hose und hing schwer und satt aus der Hose heraus. Sofort fing ich an fest an ihm zu reiben. Auch wenn ich noch immer am Schwanz des anderen lutschte und ihn tief in mich saugte, so war mein Interesse nur noch an dem viel größeren und schöneren Schwanz daneben gebunden. Durch das ziehen und reiben rutschten nun auch endlich die Mächtigen und dicken Hoden aus der Hose mit heraus und formten sich zu zwei herrlichen Bällen... welche ich sogleich massierte und streichelte. Meine Pussy zuckte und fing an zu tropfen dabei.... so geil machte mich das. Es war ...