1. Konrad


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... gemein. Entweder ganz oder garnicht, das sollte meine Tochter eigentlich wissen. Ich stand auf, überlegte hektisch. Dachte nach über Rechtfertigungen. Sowohl in diese als auch in die andere Richtung. Fand einen Aufhänger:
    
    „Hmmm Konrad, lass mal sehen ob sie nichts kaputt gemacht hat."
    
    Ich kniete mich vor ihn, besah mir den Harten. Eine schöne rosige, leicht spitze Eichel. Überlegte hektisch. Ich hatte meinen Sohn die vergangenen Wochen mehrfach masturbiert. Es war mehr ein Spiel. Aber das was Becki machte? Mein denken war vernebelt, nicht rationell. Es ging mich objektiv nichts an. Aber es sah schön aus. Und ich war erregt. Schwer erregt.
    
    Der Schwanz stand kerzengerade vom Körper ab. Die Schamhaare noch von der Operation rasiert. Ein normalgroßer Pimmel, Becki bekam ihn dennoch bis an die Wurzel in den Schlund. Sie hatte offensichtlich Übung. Ich sollte einfach aufstehen und gehen. Kämpfte mit mir selber. Fasste an den Pimmel und besah ihn mir genauer. „Sieht alles ganz gut aus. Ich denke du kannst dir wieder eine Freundin suchen."
    
    Die Worte klangen rational. Es war zum Zeit schinden, denn ich kämpfte mit mir selber. Dann beugte ich doch noch meinen Kopf vor, öffnete den Mund.....
    
    „Mama, was machst du? Seid ihr Weiber heute alle durchgeknallt?"
    
    Meinen Kopf schob er jedoch nicht von sich. Wie ich pulsierend zum saugen begann war er schlagartig ruhig. Es war toll. Es machte mir Spaß, es war total aufregend. Endlich mal wieder einen Schwanz im Mund. Der ...
    ... Protest verstummte einfach. Mit Zunge, Gaumen und Backen versuchte ich die Kontur des Pimmel zu erfassen. Ich bekam den nicht so weit wie meine Tochter rein, mich würgte bereits wie ich unter meinem Mund noch zwei Finger breit an der Schaftwurzel umgreifen konnte.
    
    Mit der anderen Hand kraulte ich den fast haarlosen Sack, nur kaktusartige Stoppeln begannen wieder zum sprießen. Ich bewegte meinen Mund mehrere Minuten genüsslich auf und ab, saugte, nuckelte. Konrad stand geduldig da. Ich denke es gefiel ihm dann doch. Nur der Atem wurde mir knapp. Ich entließ den Pimmel kurz aus dem Mund um tief durch zu schnaufen. Meine eigene Aufgeregtheit trug nicht zu einer ruhigen Atmung bei, mein Unterleib rebellierte.
    
    „Du solltest dir überlegen deinen Schambereich künftig immer zu rasieren. Das sieht echt lecker aus."
    
    „Mehr fällt dir nicht dazu ein?" Konrad schien reichlich verdutzt.
    
    „Doch. Du hast ein sehr schönes Glied und es fühlt sich toll an. Ein richtiger Hand- und Mundschmeichler. Da kann eine Frau einfach auf dumme Gedanken kommen. Ich verstehe deine Schwester jetzt."
    
    „Ich verstehe garnichts mehr."
    
    „Geh, Konrad. Mach doch mal deine Zimmertüre ganz zu!" Ich ließ den Jungen frei und schubste ihn sanft Richtung Türe.
    
    „Wozu das wieder?"
    
    „Mach einfach."
    
    Etwas widerwillig trat Konrad seitlich aus der Hose am Boden, trottete davon und drückte seine Türe ins Schloß.
    
    „Bitte Zuschliessen!"
    
    „Wenn du meinst....." Nörgelte er.
    
    Knirschend drehte sich der Schlüssel ...
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