Konrad
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... Wohnzimmer in Ruhe."
„Und wenn ich nicht reden will? Sondern meinen Bruder auch mal antesten mag, das selber fühlen?" Becki ließ sich nicht abwimmeln.
„Was soll das denn jetzt wieder?"
Konrad schwankte zwischen Aggression und Schwanz einziehen. Wobei sein Pimmelchen schon vorgeeilt ist. Er entglitt meiner Muschi und Konni stellte sich etwas weiter neben mich. Suchte mit den Augen seine Hose am Boden, man sah diese im Flur liegen. Kam jedoch nicht dran weil Becci dazwischen stand.
Rebecca begann sich das Kleid vorne aufzuknöpfen. Ich glaubte nicht richtig zu sehen. Konni machte ebenfalls große Augen. Dann streifte sie ihr Kleid über die Schultern und warf es achtlos auf den Esstisch. Stand ohne BH, nur mit Slip und Strumpfhose vor uns. BH braucht Becki noch nicht, sie hat relativ kleine feste Brüste. Mit nun steinharten Nippelchen. Ein leckerer Anblick, so offen und direkt sah ich meine Tochter länger nicht mehr. Auch Konrad's Augen saugten sich an der appetitlichen Oberweite seiner großen Schwester fest.
„Was ist Konni, gefalle ich dir? Deinem Blick nach schon. Darf ich auch mal testen ob du nach deinem Beschnitt gut genug für eine Freundin bist?"
„Rebecca, das geht nicht! Das ist Unmoralisch!" Warf ich entsetzt ein.
„Mama, willst du mir etwas von Moral erzählen? Oder lieber von Egoismus? Lassen wir Konrad selber entscheiden. Ob er mich Bumsen mag. Willst du, Konrad?"
Rebecca hob nacheinander ihre Füße, zog sich Strumpfhose und Slip auch noch vom ...
... Leib, das blieb verstreut am Boden liegen. Sie ging auf Konrad zu und schmiegte sich seitlich an ihn. Hängte sich mit einer Hand an seine Schulter, mit der anderen streichelte sie seinen flachen Bauch. Man sah Konni an dass er sich am liebsten verdrückt hätte, jedoch Becci stand schon so dass er nicht sofort davon kam. Konni hätte sich vorbei drängen müssen.
Sein Blick wanderte gehetzt zwischen mir und seiner nackten Schwester hin und her. Sie ist wirklich ein bezaubernder Anblick mit ihren 21 Jahren. Man sah ihm seine Spaltung an. Der jugendliche reizvolle Körper seiner Schwester. Die Loyalität zu mir. Er hatte das schon mal. Zwei Frauen gleichzeitig - und saß urplötzlich alleine da. Sein Blick wirkte Rat- und Hilflos. Rebeccas Hand wanderte langsam in Konnis Schritt hinein, knetete sanft das schlaffe Pimmelchen.
„Was soll ich tun, Mama?" „Nimm sie wenn du magst. Du kennst deine Schwester, sie gibt erst Ruhe wenn du tust was sie mag oder wenn du ihr jetzt kräftig auf die Finger klopfst. Egal was du tust, es ändert nichts zwischen uns."
Rebecca knetete Konnis Beutel und die schlaffe Nudel. Konrad wand sich etwas unwohl. Sein Blick wanderte immer noch zwischen mir und Becci hin und her, jedoch blieben seine Augen immer länger an seiner hübschen Schwester kleben. In dem Moment ahnte ich schon was kommen wird. War gleichzeitig auch fasziniert wie geschickt meine Tochter mit einem Mann umgehen kann. Diese Selbstverständlichkeit im tun erfordert jahrelange Routine.
„Soll ...