1. Konrad


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... meine Tochter kommt nochmal. So richtig schütteln konnte sie ihren schlanken Körper nicht, da sie von meinen Beinen und Händen und von Konrad's Händen an ihren Oberschenkeln fixiert wurde, der nun ebenfalls kräftiger zupackte.
    
    Becci zuckte noch paarmal am ganzen Körper, dann kämpfte sie sich mühsam nach oben. Selbstverständlich half ich ihr dabei, hatte es ja nicht weit mit den Händen von ihrer Oberweite unter ihre Achseln. Meine Tochter stand also einfach ungerührt auf, ziemlich verschwitzt, sah auf ihren am Boden liegenden Bruder hinab, musterte gierig seinen Pimmel.
    
    „Wow! Einfach wow, Brüderchen. Das hat was!" Dann sammelte sie ihre Bekleidung zusammen und leise patschte sie Barfuß aus der Küche, gleich darauf hörte man die Schiebetüre der Duschkabine rumpeln und Wasserrauschen. Konrad und ich sahen uns erstaunt an. Ist der seltsame Spuk nun vorüber? Der Penis meines Sohnes schien etwas weicher zu werden, schwoll aber nicht vollständig ab.
    
    „Was war das denn eben?" Fragte mich Konrad etwas ratlos, stemmte sich auf seine Ellenbogen und musterte mich im Gesicht.
    
    „Du kennst doch deine Schwester. So ist sie eben. Aber dass sie so weit gehen würde hätte ich jetzt auch nicht gedacht."
    
    „Magst du dann noch, Mama? Du siehst eher etwas verärgert aus?"
    
    „Schon ja. Also mögen ja und verärgert ja. Auf deine Schwester, nicht auf dich."
    
    Konrad schien etwas erleichtert. Er rappelte sich nun ganz vom Boden auf, auch ihm half ich. Griff dann an seinen total schmierigen, ...
    ... etwas weicher gewordenen Schwanz. Die aufsteigende Duftwolke roch nur nach Frau, nicht nach Sperma. Und Becci muss sowas von ausgelaufen sein?
    
    „Und wo, Mama?"
    
    „Hier habe ich keine Lust mehr. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Und zu schließen. Ich habe keine Lust nochmal auf eine so taktlose Störung."
    
    Ich führte meinen Sohn mit der Hand am Schwanz in mein Zimmer, sperrte tatsächlich hinter uns zu. Becci duschte im Moment hörbar, aber keine Ahnung was ihr noch alles einfallen würde? Nach nur wenigen Wichsbewegungen wurde sein Schwanz etwas härter. Noch nicht ganz prall, aber fest genug um in mich dringen zu können. Meine Muschi macht nicht soviel Widerstand wie die meiner Tochter. Meine Augen sahen sich suchend im bekannten Zimmer um.
    
    Ich trat auf meine Kommode zu, zog eine mittlere Schublade heraus und stellte einen Fuß auf die Kante. Legte meinen Oberkörper mit den Ellenbogen auf der Kommode ab, streckte mein Hinterteil so weit und einladend nach hinten hinaus. Dass mein Sohn auf mich nach seiner knackigen Schwester überhaupt noch Bock hatte? Warum hatte er nicht in ihr abgespritzt? Hatte ihn ihr rücksichtsloses Verhalten etwas abgetörnt? Oder hat er sich mittlerweile so gut unter Kontrolle?
    
    Konrad musste nach dem längeren Bumsen und den mehrfachen Unterbrechungen nun am Schwanz reichlich abgestumpft sein, dementsprechend hart nahm er mich. Er griff grob mein Becken seitlich und drang reibungslos in mich ein. Vielleicht war die gute Schmierung weniger von mir ...
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