Konrad
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... innen aus seinem Unterleib kam. Seine Stimme klang plötzlich etwas gequälter.
„Mama!"
„Gleich haben wir es!"
Ich überlegte mir gerade ein unverfängliches neues Gesprächsthema, als mir plötzlich etwas warmes mitten ins Gesicht klatschte. Konrad wand sich leidend in meinem kräftigen Griff. Weil ich die Zusammenhänge nicht sofort Verstand machte ich noch etwas weiter, nochmal klatschte etwas in mein Gesicht und danach etwas an meinen Hals. Erst wie der Junge laut stöhnte verstand ich. Sofort ließ ich seinen Penis los und rollte mit dem Stuhl von ihm weg.
„Du hast ejakuliert!"
Konrad wirkte reichlich bedröppelt, wand sich unbehaglich.
„Ich sagte doch du sollst aufhören."
„Ja schon. Aber wer rechnet denn mit sowas?"
„Jetzt überlege doch mal Mama was du da machst. Muss man wirklich nicht mit sowas rechnen?"
Ich sah auf seinen Pimmel, der nun recht rasch einschrumpfte. Wischte mir mit der Hand durch das Gesicht, sah mir die Bescherung auf den Fingern an. Das Sperma unterschied sich in Farbe und Konsistenz nicht so stark von der Creme. Nur im Geruch.
„Entschuldige bitte, Konrad. Das wusste ich nicht."
„Kein Problem, Mama. Aber du solltest dich vielleicht waschen, bevor Becci das wieder mit bekommt?"
Ich blieb sitzen. Sah Konrad ins Gesicht.
„Du hast wohl länger schon nicht mehr onaniert?"
„Seit wir mit der Cremerei anfingen."
„Oh. Das ist lange. Willst du es dann besser künftig selbst machen?"
Konrad wand sich etwas. „Nee, eigentlich ...
... machst du das schon ganz gut. Vielleicht zu gut?"
Wir mussten beide kichern. Die Spannung entlud sich etwas.
„Sei es wie es ist, nächstes Mal sagst du mir wieder Bescheid und ich höre rechtzeitig auf. Oder du beendest dann selber. Wie du magst. Ich gehe jetzt wirklich besser ins Bad."
In Folge stand ich auf, wollte mich waschen. Nach einem Blick in den Spiegel entschied ich gleich zu Duschen, da in den Haaren auch noch klebrige Fäden zu sehen waren. Entkleidete mich, stellte mich in die Kabine und öffnete das warme Wasser. Liess den wohligen Schauer über mein Haupt rinnen, musste ständig wieder grinsen.
Sperma im Gesicht und in den Haaren. Wann gab's sowas das letzte Mal? Und ich Einfältling hatte mir nichts, aber auch garnichts dabei gedacht! Klar machte es Spaß, war auch etwas anrüchig, dennoch blieb es letztendlich eine medizinische Dienstleistung für mich. Nun wurde mir langsam bewusst dass auch eine gewisse sexuelle Komponente nicht von der Hand zu weisen war. Und von Hals, Gesicht und Haaren. Wieder schmunzelte ich.
Wusch meine längeren Haare zweimal gründlich mit Shampoo. Dann Gesicht und Hals mit Seife. Immer wieder mit dem Bild vor dem geistigen Auge: Der stehende Schwanz, das Gesicht meines Sohnes und wie der Pimmel nach dem Erguss einschrumpfte und nachtropfte. Was hätte ich gemacht wenn Konrad es deutlicher angekündigt hätte?
Soll man einen Mann dann in einer solchen Situation wirklich alleine lassen? Oder was wäre wenn ich es dann ganz bewusst bis ...