1. Der Masseur (Teil 2) (erneuter Einstellversuch)


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Der Masseur (Teil 2)
    
    …Dann plötzlich ging die Tür auf. „Oh, entschuldige.“ sagte Birgit, sie schien sichtlich peinlich berührt zu sein. Ich konnte mich noch so eben in Richtung Kloschüssel drehen und zum Glück hatte ich das Waschbecken schon geleert und das vollgespritzte Klopapier ins Klo entsorgt. Da ich mich schnell genug umgedreht hatte, konnte Birgit nicht die Spermafäden sehen die an meiner Schwanzspitze sämig nach unten hingen.
    
    „Kein Problem“ antwortete ich mit hochrotem, zu ihr gedrehten, Kopf. „Ich bin gleich soweit, dann ist hier frei.“ Sie stand noch einen Augenblick wie angewurzelt in der Tür, aber als ich ein „Ähmmm“ brummte, fing sie sich wieder und drehte sich um und verschwand.
    
    Ich brachte mich wieder in Ordnung und wusch meinen, wieder erschlafften, Schwanz unter dem warmen Wasserstrahl im Handwaschbecken ab. Dann legte ich ihn zurück in meine Unterhose, zog die Hose hoch, drückte die Spültaste am Klo und ging hinaus.
    
    Birgit saß an der Theke als ich die Toilette verließ. Ich ging zu ihr und hoffte das ich die peinliche Situation irgendwie überspielen konnte. Auch ihr war diese Situation äußerst Peinlich. Sie entschuldigte sich nochmals für das Eindringen und ich sagte grinsend „Ist doch alles halb so wild, hast doch bestimmt schon mal einen halbnackten Mann gesehen.“ „Darf ich Dich um einen Gefallen bitte, Tom?“ „Ja klar, was denn?“ (Meine Gedanken spielten in diesem Moment alle möglichen sexuellen Handlungen durch) „Wenn Du unser Klo benutzt, ...
    ... würdet Du Dich dann bitte dabei hinsetzen.“ „Ach so, natürlich. Entschuldige bitte.“ Ich versuchte die Situation zu retten und machte ihr Komplimente was das Haus und ganz besonders den Wellnessbereich betrifft (mehr als das Haus, den parkähnlichen Garten, die Eingangshalle und Wellnessbereich hatte ich ja nicht gesehen). Sie bedankte sich für das Kompliment und ich spürte Stolz in ihrem Blick.
    
    „Weißt Du, ich bin Innenarchitektin und habe den gesamten Innenausbau selber entworfen und die Arbeiten penibel überwacht. Die Villa war total heruntergekommen und dadurch damals ein Schnäppchen. Natürlich hat die Sanierung einiges verschlungen, aber jetzt haben wir ein Haus was Stil, Flair und Persönlichkeit besitzt. Sowas kann man nicht Neu bauen.“ Ich pflichtet ihr bei und erzählte das ich in einer Altbauwohnung wohnte wo die Außenwände noch fast einen Meter dick waren und die Deckenhöhe 3,60m betrug. „Dann weißt Du ja was ich meine. So was wird heute nicht mehr gebaut.“
    
    Damit war die Basis für den weiteren Tagesverlauf wieder auf einem angenehmen Niveau angelangt. Sie entschuldigte sich, stand auf und ging zu der Toilettentür herüber. Ich stand auf und schaute mich genauer um. Ich schätzte den Bereich auf ca. 200qm, vielleicht sogar mehr. Ich dachte an meine 85qm Wohnung und fühlte mich irgendwie Klein. Ich schaute mir die Dusche an. Sie war ungefähr 2m x 2,5m groß, Bodentief mit Glasmosaik in verschiedenen Grautönen gefliest die Wände waren aus dunklem Schiefer. An der Wand ...
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