#056-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 26.04.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... Insel von oben mit dem Helikopter zu erkunden. Jörg stand dafür gerne zur Verfügung.
Später, in der Villa, machten wir uns frisch und spazierten an die Playa. Carmina schrieben wir eine Nachricht, dass wir schon zuhause waren und sie am nächsten Tag abholen würden. Ein „Ich freue mich schon auf Euch", zusammen mit einem traurigen Emoji kam zurück. Jasmin hielt mich davon ab, bei unserer Freundin anzurufen und nachzufragen, was los sei.
Später, in unserer Villa, gaben wir uns dem Liebesspiel hin. Wir saßen auf dem Sofa, schauten gelangweilt auf die Glotze und hielten Händchen. Jasmin öffnete den Reißverschluss meiner Hose und versuchte, anfangs vergeblich, meinen Heinz durch den Hoseneingriff (im altdeutschen auch: Hosenlatz) herauszuholen. Erst als ich ihr dabei half, schaue Heinz vorwitzig heraus. Jasmin griff sich meinen Heinz und wichste ihn behutsam.
Ich teilte meine Hände auf. Eine war für ihre bombastischen Brüste zuständig, die andere kümmerte sich um ihre Bärbel. Dafür knöpfte ich ihr ihre Bluse auf und schob meine Hand in eines ihrer Körbchen. Ihre harten Nippel zeigten mir, dass sie diese Behandlung genoss. Meine andere Hand lag erst auf ihrem Oberschenkel und kurze Zeit später steckte er in ihrem Slip. Ich hatte ihre Bärbel von der Seite aus angegriffen.
„Steck mir bitte ein paar Finger in mein kleines Loch," wünschte sie sich nach einiger Zeit und ich tat ihr nur zu gerne den Gefallen. Sie schob sich den Slip an die Seite und hielt ihn fest. Sie bot ...
... mit genug Platz, sie mit meinem Zeige- und meinem Mittelfinger zu ficken. Langsam wurde ich nervös. Meine Frau ging zum Frontalangriff über. Sie formte ihre Finger zum Kronengriff und wollte mich so Richtung Höhepunkt wichsen. Ich bat sie leise vorerst damit aufzuhören. „Willst Du ihn mir lieber ´reinstecken?", fragte mich meine Frau und ich hauchte ihr ein langes „Ja" in ihr Ohr.
„Aber ich will Dich ganz nackt spüren," wünschte sie sich von mir und wir beide halfen uns gegenseitig beim Ausziehen. Als wir so nebeneinander saßen, machten mich ihre Brüste wieder an. Mit beiden Händen presste ich ihre Brustspitzen zusammen, stülpte meinen Mund darüber und saugte an den hart gewordenen Nippeln. „Komm jetzt, Schatzi, gebe mir Deinen Heinz." Meine Frau wollte mich mit Haut und Haaren.
Ich zog sie auf meinem Schoß und sie half mir beim Einführen meines Schwanzes in ihre Muschi. Langsam begannen wir mit Fickbewegungen und wir schauten uns verliebt an. „Schatzi?" -- „Ja, was ist Liebling?" -- „Schatzi, ich spüre Dich so tief in mir. Sei bitte vorsichtig, es tut mir sonst weh." Ich schob meine Hand zwischen meinen Sack und ihrer Muschi und verkürzte so das Eindringen in ihre Grotte. „Danke, Schatzi, so ist es herrlich. Jetzt werde ich Dich reiten bis wir kommen!"
Sie ritt mich wie einen Hengst und ihre Küsse nahmen nicht ab. Ihre Hände hatte sie um meinen Nacken gelegt und sie drückte mich so fest, als ob sie mich nie wieder aus ihren Fängen entlassen wollte. Ihre Fingernägel ...