Mutter hilft beim Druckabbau 04 - Sexgeschichten

Mutter hilft beim Druckabbau 04

... immer und immer wieder in sie. Der beruhigende Klang des Wasserstrahls im Hintergrund vermischte sich mit den rhythmischen Klängen meines Beckens, das lustvoll gegen den angespannten Arsch meiner Mutter klatschte. Im Badezimmerspiegel sah ich, wie ihre nassen Brüste im Rhythmus meiner beherzten Stöße wackelten. Sie hatte ihre Beine wieder voll durchgestreckt, damit ich nicht so tief in die Knie gehen musste...sie war eine gute Mutter.

Ihr Blick war nach unten gerichtet, ihr Mund leicht geöffnet. Ich hätte schwören können, dass sie im Takt meiner kräftigen Fickbewegungen leise stöhnte...mit der Dusche im Hintergrund konnte ich es jedoch nicht mit Gewissheit sagen. Es war dennoch Motivation genug, ich packte sie noch fester an der Hüfte und stieß so hart zu wie ich konnte.

Dann war es so weit. Wie schon am Morgen, drückte ich mich so tief es nur ging in sie, fühlte den Eingang ihrer Gebärmutter an meiner Eichelspitze und wusste, dass ich mich nun gehen lassen konnte. Mit durchgestrecktem Körper entlud ich mich schubweise in der Scheide meiner Mutter... meine Eier hörten nicht auf zu pumpen. Geduldig nahm sie meinen Samen in sich auf.

Erst als ich mich völlig verausgabt hatte, ließ ich meinen Schwanz langsam aus meiner Mutter gleiten, und stellte mich wieder unter den Wasserstrahl. "Danke Mama, das hab ich heut echt gebraucht!".

"Ja, ich hab's gespürt. Da waren ein paar ordentliche Spritzer dabei." sagte sie, während sie versuchte, sich mein Sperma aus dem Schritt zu wischen. Dabei baumelten ihre Titten verführerisch von einer Seite zur Anderen. Ich griff ihr noch einmal an die Brust und spürte ihren Nippel zwischen meinen Fingern. Meine Mutter lachte und schob meine Hand beiseite: "Jetzt ist aber genug! Raus mit dir, und zieh dir was schönes an, dein Vater kommt bald nach Hause und dann gibt es Abendessen."

Ich tat wie mir befohlen.