1. Ein dominater Besuch am Wochenende


    Datum: 27.04.2023, Kategorien: Cuckold Autor: cruiserl

    ... Gefühl der Eifersucht, zu erleben wie ein fremder Mann meine Frau in meinem Beisein körperlich begehrt, gleichzeitig die Erregung zu sehen wie sie sich ihm hingibt, gibt mir immer den geilen Kick den ich brauche. Währe diesmal fast schief gegangen. So verlief der Tag nicht so optimal. Kurt musste gegen 21 Uhr am Treffpunkt sein und nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, brachen wir auf. Da meinte Heidi, dass sie mitfahren möchte. Kurt setzte sich auf den Rücksitz und Heidi nahm neben ihm Platz. Es war schon leicht Dämmerung. Im Rückspiegel sah ich die Beiden wie sie sich küssten. Nach einer Weile vernahm ich leichtes Stöhnen von Heidi und sah, dass Kurt seine Hand unter ihrem Rock hatte. Mittlerweile war es so dunkel, dass ich nur im Scheinwerferlicht der entgegenkommenden Fahrzeuge etwas erkennen konnte. Heidi hatte scheinbar seinen Schwanz ausgepackt und wichste ihn. Als wir durch ein Waldstück fuhren, sagte Kurt "Da vorne kommt ein Parkplatz. Halte da an. Heidi will noch einmal gefickt werden". Kaum hatte ich gestoppt, hob er Heidi hoch, zog ihr Höschen runter und öffnete ihren Rock, der zu Boden fiel. Seine Hose hatte er schon heruntergelassen und Heidi setzte sich rittlings auf sein dickes Glied. Ich konnte nur schemenhaft die Körper sehen, hörte aber das geile Stöhnen und das schmatzende Geräusch des Schwanzes in ihrer Möse. Welch eine geile Situation. Ich saß am Steuer meines Autos und auf dem Rücksitz wurde meine Frau von ihrem Liebhaber gevögelt. Ab und zu ...
    ... geriet unser Wagen in den Lichtkegel eines Fahrzeuges und ich konnte die rhythmischen Bewegungen der Beiden erkennen. Mit einem lauten Schrei kam Heidi zum Orgasmus und nach ein paar Stößen spritzte scheinbar auch Kurt. Heidi sagte "Bitte gebe mir ein Taschentuch und rolle es zusammen, ich laufe aus". Sie erhob sich und stopfte es in ihre Scheide. Kurt zog seine Hose hoch und Heidi wieder ihren Rock an. Das Höschen lies sie aus, sie meinte das wäre sowieso zu nass. Jetzt mussten wir uns beeilen den Treffpunkt zu erreichen, waren schon spät dran. Viertelstunde nach der angegeben Zeit erreichten wir unser Ziel. Kurts Bekannter wartete noch. Der warf seine Reisetasche auf den Rücksitz, küsste Heidi, die ganz zerzaust aussah, mit einem langen Zungenkuss. Sein Bekannter schaute verdutzt zu, als Heidi auch noch zu Horst sagte, er solle bald wiederkommen, sie brauche seinen Schwanz. Da hatte Kurt auf der Heimfahrt einiges zu erklären. Bei der Rückfahrt vermieden wir beide über die Situation zu sprechen. Wir holten die Tochter ab und brachten sie zu Bett. Anschließend nahm ich Heidi in den Arm und wir küssten uns lange. Wir zogen uns gegenseitig die Kleider aus, ich drückte sie aufs Bett und steckte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Zuerst entfernte ich das Taschentuch aus ihrer geschwollen Scheide, wobei schon sofort die ersten Tropfen nachliefen. Sofort leckte ich sie ab und drang mit meiner Zunge tiefer in sie hinein. Ich kostete den geilen Geschmack dieses Liebessaftes ...
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