Der Balderschwang Clan (23)
Datum: 28.04.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... beschleunigen. Zentimeter für Zentimeter bewegte ich mich vorwärts und nach jedem Vorstoß hielt ich inne um mit dem Kopf zu verarbeiten, wo sich mein Schwanz gerade befand.
Auch Josef schien zu verinnerlichen was hier mit uns passierte. Dass es ihm durchaus gefiel, hörte ich an seinem leisen und zufriedenen Brummen. Es war gar nicht so einfach die Balance zu halten, eingeölt wie wir waren und da ich mich fast nirgends festhalten konnte, drang das letzte Stück meines Lustspenders in einem Rutsch ein. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und er erschauderte und stieß ein kurzes Aaah hervor.
Das Massageöl und die Hitze die uns vom Kamin entgegenströmte, ließ neue Schweißperlen auf unseren Körpern entstehen, jedoch fing Josef plötzlich an zu zittern. Da seine Haut ebenfalls schwitzte, schloss ich, dass er irre erregt sein musste.
„Ja bleib so, ich möchte den Augenblick noch genießen."
Er richtete sich auf und ich versuchte mich tunlichst nicht zu bewegen, als ich seine Hände an meinen Schenkeln spürte, die wiederum meine Hände suchten um sie zu seinem Lustzentrum zu führen. Als ich dies berührte merkte ich, dass er schon ordentlich Vorsaft abgelassen hatte, den ich genüsslich mit meinen beiden Händen aufnahm und in seinem und meinem Mund verteilte. Sein Zittern wurde stärker und es übertrug sich auch auf mich. Er ging wieder nach vorne und massierte mit seiner Rosette meinen Schwanz.
Ich empfand dabei ein unbeschreiblich geiles Gefühl und zitterte ebenfalls vor ...
... Erregung immer mehr. Diese Art der Vereinigung war so intensiv und geil, wie wir es zuvor noch nie erlebt haben. Sicher hatte unser bisheriger Sex nie irgendwelche Wünsche offen gelassen, doch was wir hier gerade erlebten, war eine ganz neue Ebene. Hier war alles im Einklang, Ambiente, Ruhe, Entspannung, Geilheit und Gefühl. Es war vor allen Dingen das Gefühl der Verbundenheit, dass diesen Fick so einzigartig machte. Vereinigung pur. Josefs Atmen wurde schwerer und ich setzte meine Stoßbewegungen wieder fort.
Ohne den geringsten Widerstand drang ich in ihn ein, dennoch schien mein Prügel von Stoß zu Stoß noch an Umfang zuzunehmen und Josefs schwerer Atmen ging in ein leises Wimmern über, welches sich kontinuierlich steigerte. Auch er wollte diese Situation so lange wie möglich auskosten und bremste mich Tempo oder Intensität zu erhöhen. Stattdessen zelebrierten wir diesen Ritt völlig entspannt, so dass man den Eindruck erhalten konnte, dass wir gar nicht mehr abspritzen wollten. Der geringe Gegendruck führte bei mir nicht zu einem ansatzweisen Gefühl dass mein Höhepunkt in greifbare Nähe rücken konnte und auch Josef, konnte, da er sich ja mit seinen Händen abstützen musste, nicht bei sich Hand anlegen um irgendetwas zu forcieren.
Angestachelt wurde ich höchstens von Josefs Stöhnen, welches immer höhere Tonlagen erreichte und jetzt noch ,mehr nach einem Wimmern klang. Wie ein Flehen ihm weiter meine Liebe zu geben und den Moment unserer Vereinigung für immer aufrecht zu ...