1. Ein Sommernachtstraum. Teil 1.


    Datum: 30.04.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 1.
    
    Meine Freundin Hanna hat mir da etwas von sich erzählt. Und sie meinte, ich dürfte dies auch ruhig mitverwenden. Ich denke, sie sollte dies euch nicht vorenthalten. Dies hatte sie so erzählt:
    
    Also, ich bin die Hanna. Nicht mehr ganz so jung und doch nie so ganz allein. Schon immer hatten und haben es mir beiderlei Geschlechter angetan. Von Haus aus hatte es bei uns nie eine Frage gegeben, ob jemand nackt ist oder nicht. Es gehörte und gehört auch noch heute bei uns zuhause dazu, dass man andere auch so ganz ohne sieht. Ist es doch ein schöner Anblick, egal ob das Ding herunter hängt, oder ob es mal auch schön nach oben zeigt. Ja, bei uns war immer FKK – Hoch drei angesagt. Nur eines hat es bei uns nicht gegeben. Das Schlafzimmer der Eltern ist uns immer Tabu gewesen. Und wenn mein Bruder dann wirklich einmal so ganz arg spitz gewesen ist, dann musste er auf sein Zimmer, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte, der Arme.
    
    So sind wir dann auch sehr behütet heran gewachsen. Nun ja, was unsere Eltern nicht gesehen haben, das haben sie dann auch nicht gewusst, das hatte sie dann auch nicht aufgeregt. Später dann hatte ich einen Führerschein nach dem anderen gemacht, genauso wie mein Bruder. Was der kann, das kann ich auch. Und da unser Papa ja sehr viel am Auto selbst gemacht hatte, da haben wir doch ganz fleißig zugeschaut und mitgeholfen. Ja, unser Papa war und ist KFZ – Mechaniker.
    
    So hab ich dann auch als eine der ersten Frauen einen großen LKW gefahren. ...
    ... Was haben da die Kerle aber geschaut. Die haben mir damals das ja nicht zugetraut. Doch dann wollten sie mit mir auf Tour gehen. Satz mit X, war wohl nix. Nein, meine Kabine ist mir da doch ganz schön sauber geblieben. Bin doch keine Schlampe, über die jeder mal so drüber rutschen kann. Ach ja, das muss ich noch sagen. Von meinem ersten ersparten Geld hab ich mir einen LT gekauft. Den hab ich dann auch schön auf Vordermann gebracht. Nur bei der Kupplung, da hat mir mein Papa helfen müssen. Aber sonst hab ich alles selbst gemacht. Und mit dem bin ich dann auch an die Adria gefahren. Nun ja, einen sechzehnhunderter Boxer – Flachmotor, der darf dann doch schon etwas leisten. Nur, man darf es damit nicht so arg übertreiben. Und damit bin ich eigentlich bei dem, was ich erzählen will:
    
    Ja, da unten, an der Adria, da soll es ja so einige verschlungene Campingplätze geben. Nun bin ich zu diesem Zeitpunkt ja auch nicht mehr die Jüngste gewesen. Aber trotzdem war es für mich das erste Mal so richtig ganz ohne Anhang. Niemand, der mir sagt, was ich tun oder lassen soll. Ja, was haben die Eltern immer gesagt? Sei ein braves Mädchen, mach uns keine Schande, und die Kerle die wollen doch nur das einen. Ja, ich bin ein ganz braves Mädchen gewesen. Denk ich doch.
    
    Wenn da doch nicht diese eine Familie gewesen wäre. Gerade hatte ich mich doch so richtig häuslich auf diesem Platz nieder gelassen, da sind sie angekommen. Die Eltern sind da doch etwas älter wie ich. Und doch, die können sich ...
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