Winterschlaf
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: lilie33
Er, mein Liebhaber, ist potent โ ich weiß das, erlebe es ja immer wieder. Aber sein Freund, der, dem diese wunderbare Hütte irgendwo im Nirgendwo, aber in einzigartiger Lage und mit ebensolcher Aussicht gehört, der ist es nicht unter allem Umständen, in allen Lagen und Situationen.
Und, die Abmachung steht โ ja, ja, ich habe ihr schließlich mit viel Bauchgrimmen zugestimmt โ darf sein Freund gelegentlich Sex mit mir haben. Aber nur unter der Bedingung, dass mein Liebhaber dabei ist. Das war und ist meine Bedingung.
Heute ist es wieder soweit!
Er erschien, wie immer für mich unangemeldet โ eigentlich will ich auch gar nicht wissen, wann er kommt. Und ich freue mich jedes Mal, wenn er wieder geht oder gar nicht kommt โ und forderte seinen Obolus für seine traumhafte Hütte โ von MIR.
Er kam um die Hausecke. Ich lag wie so oft und wie so gerne in dem Liegestuhl auf der Terrasse und ließ mir im wahrsten Sinne des Wortes die Sonne auf den Bauch scheinen. Natürlich hatte ich mal wieder fast nichts an. Warum auch? Und ich hatte die Augen geschlossen, der Sonne wegen.
Plötzlich bemerkte ich, dass die Sonne nicht mehr auf mich, zumindest nicht mehr auf mein Gesicht schien. Ich öffnete meine Augen. Ich konnte ihn gegen die Sonne nicht erkennen, aber der Anblick seine Silhouette genügte mir. Ich wusste, wer vor mir stand.
Ach, sagte er zu mir, wenn ich dich so sehe, deine Titten, deine Tittchen, deine Nippelchen auf den klein bisschen Fettpölsterchen da sehe โฆ, ich ...
... glaube ich muss die Miete mal wieder eintreiben.
โฆ und ich wusste, er grinste mich wieder hämisch und hinterhältig an. Aber, und das freute mich, ich konnte es gegen die Sonne gar nicht sehen. So konnte ich gelassen zurück grinsen, nach dem Motto, soll er doch.
Ich drehte dann meinen Kopf weg und schloss meine Augen wieder.
Aber immerhin brachte er mir kurz danach ein Glas Rotwein heraus und er und mein Liebhaber setzten sich zu mir auf die Terrasse.
Ich blieb liegen. Beide kannten mich ohnehin nackt. Warum sollte ich mich jetzt verstecken? Aber ich wusste auch, beide schauten mich jetzt an, von ihren Stühlen auf mich herunter, beäugten meine Gesicht (eher weniger), meine Brüste (lieber Titten oder โ wie sein Freund eben sagte โ Tittchen als Euter, dachte ich mir), auf meinen Bauch (wahrscheinlich nur kurz, genauso wie kurz wie auf meine Beine) und natürlich auf meinen Schoß, dieses verdeckte Dreieck unter dem Stoff meines Slips. Und zumindest sein Freund wünschte sich, da war ich mir ganz sicher, dass dieses Stück Stoff nicht da wäre.
Das Gespräch zwischen ihnen folgte keiner besonderen Agenda, hatte auch kein besonderes Thema, zumindest bemerkte ich keines. Es plätscherte ohne Höhen und Tiefen einfach so dahin. Es ging um das Anpassen und Feststecken von Maßanzügen und Maßhemden. Ich hätte dazu ohnehin nichts beitragen können. Also schwieg ich, nippte immer wieder an meinem Rotwein und genoss die warme, aber nicht heiße Sonne weiter.
Schließlich hatte ich mein ...