1. Besuch im Aquatoll


    Datum: 01.05.2023, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Schwule Autor: HarterStaender

    ... aber ich kann doch nicht mit einem Mann schlafen“, dachte ich. Jens holte mir meinen Schwanz aus der Hose und fing zärtlich an ihn zu wichsen, ich verlor alle Hemmungen und langte auch bei ihm an die Badehose. Ich fühlte seinen harten Schwengel wie er sich unter der Hose regte und ich mußte ihm einfach die Hose runterziehen. „Leg dich auf die Sonnenbank!“, befahl Jens auf einmal. Ohne zu zögern kam ich dem Befehl nach. Jens rieß mir die Hose nun ganz runter und nahm meinen Schwanz nun in beide Hände und wichste ihn ganz langsam. Ich wollte daß er schneller wird und sagte es ihm, da fuhr er mich an und meinte: „Kleiner, du kannst hier was lernen, also tu was ich dir sag“.
    
    So kannte ich Jens nicht, aber es machte mich trotzdem unheimlich an. Er ging nun mit seiner Zunge an meine Eichel und leckte mehrmals darüber. Dieses geile Gefühl vergesse ich bis heute nicht. Dann lies er meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden. Ich bekam gar nichts mehr richtig mit, ich spürte nur noch ein geiles Kribbeln und wie der Saft in mir hochstieg, und ich füllte ihm seinen ganzen Mund.
    
    Völlig erschöpft wollte ich mich erst einmal erholen, aber Jens wollte nun auch auf seine Kosten kommen und befahl mir mich vor ihm hinzuknien und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich fing langsam an mit meiner Zunge ihm über die Eichel zu lecken, so wie er es bei mir getan hatte und fühlte die Hitze in seinem Schwanz. Ich nahm allen Mut zusammen und stülpte meine Lippen über seine Prachtlatte. Kräftig ...
    ... saugend streichelte ich noch seine Eier und konnte nicht genug kriegen von dem Gefühl und dem Geschmack eines Schwanzes mit meinem Mund. Nach ein paar Minuten bemerkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken, doch bevor ich aufhören konnte spritzte er schon seine ganze Ladung in meinen Mund. Ich versuchte es zu schlucken, aber schaffte es nicht ganz, und so lief noch einiges von seinem warmen Sperma aus meinem Mund.
    
    Lächelnd zogen wir uns wieder an, als es an der Tür klopfte und eine Frauenstimme meinte: „Jens, lass mich rein zu euch. Ich habe euch gesehen, wie ihr da zusammen reingegangen seid.“ Wir sind beide auf den Tod erschrocken und machten rasch die Tür auf. Herein kam eine Kollegin von Jens. Sie sah uns beide an, und schloß sofort die Tür hinter sich. Ich dachte: „Wow, die schaut aber geil aus!“ Ja da stand sie, 28 Jahre alt. Silke hieß sie, ca 1,60m groß, durchtrainiert und schlank, eine wahre Augenweide.
    
    Jens und ich setzten uns an den Rand des Bräunungsgerätes und warteten was nun passieren würde. Silke drehte sich langsam herum und zog ihr T-Shirt über den Kopf. Als sie sich wieder zu uns drehte, konnten wir ihre kleinen feste Brüste sehen. Ihre dunkelroten Brustwarzen waren hart und sahen verführerisch aus. Sie zog noch geschwind ihren Badeslip aus und stellte sich breitbeinig vor uns. Ich hatte bis dahin noch nie eine rasierte Votze gesehen, mein Mund stand wohl weit offen, denn auf einmal meinte sie lachend ich sollte meine Zunge lieber sinnvoll einsetzen, ...