Wahnsinn, Unerwartet
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... und das er zahnlos war. Der Anblick war bizarr, aber geil!
Nach wenigen Minuten war ich kurz davor zu kommen und stieß ihn weg. Er begriff und forderte mich auf mich hinzuknien. Auf allen Vieren auf dem Waldboden wartete ich auf das, was kommt und filmte ihn, wie er sich hinter mich kniete. Ich legte meinen Kopf auf den Boden und reckte meinen dicken Hintern weit nach oben.
Dann begann er meine Eier von hinten zu lecken. Er nahm sie auch in den Mund und saugte daran. Ich liebe das. Seine Kauleisten kneteten meine Eier in seinem Maul und ich stöhnte geil dabei. Dann leckte er mir den Damm nach oben bis zu meinem verschwitzten Arschloch. Er leckte und bohrte in mein Poloch, ich versuchte ihn dabei filmen. Seine Hände umschlossen meine nach unten hängenden Hoden und kneteten sie zärtlich durch. Ich zitterte vor Geilheit.
„Fester!" grunzte ich. Ich liebe es, wenn meine Eier durchgeknetet werden bis es weh tut.
Er drückte fester zu, bis ich wimmerte.
„Noch fester!" winselte ich.
Er gehorchte und massierte sie qualvoll durch. Ich grunzte vor Lust und Qual!
Eine Hand von ihm griff dann meinen steinharten Schwanz und wichste ihn nach hinten weg. Im Rhythmus melkte er meine Eier und meinen Schwanz nach unten durch, fast wie den Euter einer Kuh, während seine Zunge in meinem Arschloch bohrte. Es war so unbeschreiblich geil und ich wusste, dass ich gleich gewaltig komme. Er schien das zu merken und hielt inne. Er legte sich dann auf seinem Rücken unter mich ...
... zwischen meine Beine. Sein Blasmaul lutschte meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz ein und ein Finger seiner einen Hand legte sich auf mein pulsierendes Poloch. Seine andere Hand umschloss meine tief hängenden Eier und ich wusste, ich stehe vor dem Finale.
Seine Hand quetschte meine Eier, fest, sehr fest, eigentlich sogar fester, als ich es mag. Sein Finger fickte zeitgleich in mein wund gelecktes Arschloch und sein Maul vollführte die bereits beschriebene geniale Technik an meinem Pimmel. Ich wimmerte aus vollem Hals, konnte kaum noch die Kamera halten. Die Schmerzen in meinen Eiern verwehrten mir noch kurze Zeit den gewaltigen Orgasmus, den sein Blasmaul und sein Finger in meinem After bescherten. Aber nur kurz.
Ich schrie wie von Sinnen und explodierte in seinem Maul. Ich ergoss Schub um Schub meiner Wichse in seine zahnlose Fotze und er saugte und schluckte wie ein Verdurstender. Der Finger bohrte weiter tief in meinem Darm und meine Eier waren kurz vor dem Zerquetschen.
Das war der geilste, längste und gewaltigste Orgasmus in meinem Leben.
Fast bewusstlos brach ich über ihm zusammen und begrub ihn unter mir.
Nachdem ich irgendwann wieder zu Kräften gekommen war, befreite ich ihn wieder von mir und filmte noch etwas sein verschmiertes Gesicht und Maul. Er schien sich wohl in dieser Rolle zu fühlen und irgendwie auch befriedigt.
Ich zog mich dann wieder an und er wollte seine Kamera wieder haben. Doch ich gab sie ihm nicht. Ich wollte das Filmmaterial ...