1. Straßenstrich


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    ... schlug ihn wieder in mein Gesicht.
    
    Ich konnte es kaum fassen, aber mein Schwanz war schon wieder steif, denn offensichtlich machte mich diese Erniedrigung genauso an, wie die Aussicht ihren Schwanz blasen zu dürfen.
    
    „Ich möchte ihn blasen, Herrin. Ich möchte ihn ganz in den Mund nehmen und dort so lange verwöhnen, bis sie mir ihren Saft schenken..."
    
    „Na wenn das so ist" sagte sie überheblich und hielt ihn mir endlich hin.
    
    Dankbar stülpte ich meine Lippen über ihn und sog ihn komplett ein.
    
    „Stört es dich eigentlich, dass er eben noch in deinem Arsch gesteckt hat?" fragte Ivanka beiläufig und lachte fies, als ich versuchte mit dem Kopf zu schütteln.
    
    „Dann wird es dich ja freuen, dass ich gleich komme! Pass auf!"
    
    „Sie nahm ihren Schwanz gar nicht erst aus meinem Mund. Stattdessen stopfte sie ihn mir komplett in den Hals, so dass meine Lippen fest gegen ihren Unterleib gepresst wurden. Ich spürte, wie sie ihren Saft in mich pumpte, doch alles was mich interessierte, war nicht zu kotzen. Auch Becca hinter mir verkrampfte jetzt. Sie packte mein Becken und hämmerte mich wie eine Verrückte, während sie ihren Saft direkt in meinen Arsch schoss.
    
    „Hier Schlampe... So kannst du mich wenigstens nochmal kosten!"
    
    Sie kam um mich herum und stopfte mir ihren verschmierten Schwanz in den Mund und ließ ihn sich sauberlecken. Er wurde gar nicht erst schlaff und so dachte ich schon, es geht nahtlos weiter, doch Ivanka unterbrach uns. Sie hatte einen Teller in der ...
    ... Hand, den sie auf den Boden stellte.
    
    „Nicht dass du glaubst, hier wird auch nur ein Tropfen Sperma verschwendet" sagte sie drohend in meine Richtung und so ahnte ich schon, was jetzt gleich kommen würde.
    
    Ich musste mich über den Teller hocken und presste dann vorsichtig Beccas Saft auf meinen Arsch. Ich wollte wirklich nicht, doch Ivanka drohte mir und spätestens nach einem Tritt mit voller Kraft von Becca in meine Eier, blieb mir gar nichts anderes übrig.
    
    Zwei Stunden ging es dann weiter, in denen Ivanka und Becca immer gemeiner und rücksichtsloser wurden. Nicht nur, dass sie mich fickten, schlugen und quälten, sie begannen nach und nach meine Wohnung zu durchforsten und zu verwüsten. Ivanka war die erste, die damit anfing, in dem sie auf den Teppich im Wohnzimmer rotzte. Becca machte weiter, indem sie einen Blumentopf auskippte und dann mit nackten Füßen durch die Erde trampelte, nur um sie sich dann von mir wieder sauber lecken zu lassen. Der vorläufige Höhepunkt geschah dann in meinem Bett. Becca fickte mich gerade mal wieder in den Arsch, was inzwischen keine Lust sondern einfach nur noch Qual war. Ivanka stand über mir und ich wunderte mich noch, warum sie regelrecht liebevoll meinen Kopf auf meinem Kopfkissen gebettet hatte, als es schon aus ihrem Schwanz auf mich heruntertropfte. Sie begann zu pissen und zielte dabei nur grob auf mein Gesicht, so dass ein Großteil vom Kissen aufgesogen wurde.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich für einen Moment ...
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