Zivildienst - Teil 5
Datum: 04.05.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: joda36
Wir sind gerade beim Kuchenessen, als es plötzlich klingelt. Offensichtlich gibt es noch einen Nachzügler, der es nicht geschafft hat, rechtzeitig zur Geburtstagsfeier meines Vaters zu erscheinen. Ich blicke in die Runde und frage mich, wer das wohl noch sein mag. Auf den ersten Blick vermisse ich niemanden. Meine Mutter steht auf, um die Tür zu öffnen. Die schrille Begrüßung des Neuankömmlings verheißt nichts Gutes. Ich ahne bereits Schreckliches und schaue meinen Vater an. Wieso hat er sie eingeladen? Und wieso kommt sie überhaupt hierher? Mein Vater schaut mich ebenfalls an. Er zuckt ein wenig mit den Schultern. Er hat sie wohl nicht eingeladen.
Die Tür zum Esszimmer öffnet sich und meine Befürchtung bestätigt sich nun endgültig. Es ist meine Cousine Conni. Das Biest hat mir früher immer die Jungs madig gemacht. An jeden meiner Freunde hat sie sich rangeschmissen. Entweder hat sie die Jungs ins Bett gezerrt und mir dann später als Trophäe irgendetwas von ihnen unter die Nase gerieben oder sie hat so sehr gegen mich intrigiert, dass die Jungs irgendwann keine Lust mehr hatten und sich von mir abwendeten.
Ihr letztes Opfer war Klaus gewesen. Klaus und ich hatten uns wunderbar verstanden und es schien so, als könne Conni sich nicht zwischen uns stellen. Klaus war quasi immun gegen Connis Attacken. Bis zu jenem Abend. Am nächsten Tag hatte ich Geburtstag und Conni erzählte Klaus, dass ich einen speziellen Wunsch für meinen 18. Geburtstag hatte. Sie lotste ihn in eine ...
... kleine Absteige. Dort sollte er sich nackt und mit verbundenen Augen an das Bett fesseln und ich würde um Mitternacht an meinem Geburtstag in das Zimmer kommen. Er wäre dann wehrlos und ich würde ihn verwöhnen und meine dominante Ader ausprobieren. Klaus zögerte etwas, doch irgendwann willigte er ein.
In dem Hotelzimmer legte er sich, wie es angeblich mein Wunsch war, nackt und mit verbundenen Augen ins Bett und fesselte sich mit Handschellen, die meine Cousine organisierte. Doch um Mitternacht kam nicht ich in das Zimmer, sondern sie. Klaus konnte sie ja nicht sehen, geschweige denn sich wehren. Sie platzierte eine Videokamera auf den Nachttisch neben das Bett und filmte das Ganze. Wie sie ihn mit einer Feder reizte und über seinen ganzen Körper strich. Nur mit Slip und einem BH bekleidet rieb sie ihren Körper an seinem. Ihr Gesicht war nicht zu sehen, doch ich erkannte sie an ihrem Muttermal. Sie setzte sich auf ihn und rieb ihren Schritt über seinen Schaft, der voll erigiert war. Und kaum war zu erahnen, dass er explodiere, hob sie ihr Becken an, griff an seine Familiendiamanten und drückte zu. Klaus schrie auf und seine Erregung ging verständlicherweise zurück.
Während der ersten großen Pause kam sie an meinem Geburtstag zu mir. Ich stand gerade mit einigen Freunden zusammen und wir unterhielten uns. Wir fragten uns auch, was mit Klaus los sei. Er war nicht zur Schule gekommen und keiner wusste warum. Conni lotste uns in ein Klassenzimmer, in dem sie einen Videowagen ...