1. ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 3


    Datum: 04.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Hardcore, Autor: nurfuermich

    ... Lüsternheit zu erkennen waren.
    
    Der Junge öffnete langsam und im vollen Bewusstsein seiner momentanen Wichtigkeit den Hosenladen und nahm seinen bereits zu voller Größe ausgefahrenen Schwanz in die rechte Hand. So jung und schon solch ein Hammer! Ich empfand Hochachtung beim Anblick seines Gerätes. Kein Wunder, dass er sich als Erster, beziehungsweise Einziger gemeldet hatte, er musste absolut keine Komplexe haben.
    
    „Komm, zieh die Hose ganz herunter, dann kann ich besser zusehen“, forderte das Mädchen.
    
    Recht hatte sie, ich wollte es auch sehen, wollte diesen Schwanz in seiner vollen Größe und Schönheit bewundern, und die nackten muskulösen Beine bildeten den richtigen Rahmen für dieses Bild.
    
    Der Junge kam der Aufforderung nach und stand in Kürze unten herum nackt mitten im Raum. Ganz langsam begann er zu onanieren, schob die Vorhaut vor und zurück, man sah, dass er sehr geübt darin war, sich selbst zu verwöhnen, aber welcher normale Junge ist das nicht.
    
    Das Mädchen und die beiden anderen Jungs schauten genau und interessiert zu. Die Jungs rieben sich heimlich an ihren Schwänzen herum, immer darum bemüht, dass das Mädchen nichts davon mitbekam, mir als heimlicher Beobachterin blieb es jedoch nicht verborgen.
    
    Mich machte der Anblick des Vorwichsers und seiner beiden heimlichen Mitwichser ordentlich heiß. Ich fasste mir unter den Rock, entledigte mich meines hinderlichen Slips, den ich einfach in den Bund des Rockes steckte, und zwirbelte meinen Kitzler. Immer ...
    ... wieder warf ich auch einen Blick auf das vor Anspannung gerötete Gesicht der anderen weiblichen Zuschauerin. Mir gefiel ihre offen zur Schau getragene Lust an diesem Schauspiel, sie geilte mich zusätzlich auf.
    
    Der Junge legte etwas Tempo zu und in seine Augen trat ein seidiger Glanz. Er schaute nur das Mädchen an, hatte keine Augen für seine Geschlechtsgenossen, keuchte immer lauter und nach einigen heftigeren Bewegungen kamen die ersten Spritzer hervorgeschossen, klatschten auf den Dielenboden.
    
    Das Mädchen äußerte Begeisterung, bückte sich und betrachtete intensiv die Spermaflecken. Sie tauchte einen Finger hinein, rührte darin herum, führte den glibberigen Finger zur Nase und roch daran. Ich konnte mir ihre Gefühlswelt vorstellen und ausmalen. Sogar mir, die ich doch einige Erfahrung hatte und nicht unmittelbar beteiligt war, ging die erotische Stimmung in der Waldhütte unter die Haut.
    
    „Du kannst dir die zehn Euro wieder zurück verdienen, wenn du uns zuschauen lässt, wie du es dir selbst machst“, lockte der Junge das Mädchen, ohne seinen Schwanz wieder wegzupacken. Er zog es vor, ihn weiter die frische Luft genießen zu lassen.
    
    Natürlich, das war die logische Folgerung, ich hätte es mir nicht schöner ausmalen können. Würde sie darauf eingehen? Ich zweifelte nicht ernsthaft daran, auch wenn Sie sich noch zierte.
    
    „Ihr müsst mir aber feierlich versprechen, dass niemand mich anfasst. Mit großem Indianerehrenwort!“, knickte sie endlich ein.
    
    „Natürlich, du kannst ...
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