Die Gartenparty der besonderen Art
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: whynotme
... Fingernägel aufgeklebt und die und die Zehennägle in einem satten rot gestrichen. Die Lippen in demselben Farbton und dann noch ein Gloss. Damit ich mich im Laufe des Abend s nachschminken kann, lässt mir Claudia den Lippenstift und das Rouge da. Ich kann es ja mitnehmen, werde ich doch eine Handtasche tragen. Ich bezahle die beiden Kosmetikerinnen und beginne mich umzuziehen, wie ich es schon geübt habe: G-String - und wieder stellt sich das geile, gute Gefühl ein, die halterlosen Strümpfe in grau, den trägerlosen BH, die Bluse, den gelben Bleistift - Minirock und zum Schluss schlüpfe ich in meine gelben Peeptoes. Was mich fasziniert - sowohl Finger- als auch Zehnnägel sieht man wunderbar. Geil ist das alles. Mein Freund Thomas ist ähnlich gekleidet, nur andere Farbtöne, aber was sage ich Thomas -auch er ist fast nicht zu erkennen. Dann probieren wir beide unsere venezianischen Masken - nicht einmal unsere engsten Freunde könnten uns in dieser Aufmachung wiedererkennen. In der Zwischenzeit ist es schon 20:30, das Taxi ist da und wir fahren mit dem Lift runter und trippeln zum Auto. Wir lachen beide los, als wir das Gesicht des Taxifahrers sehen. "Bitte zu dieser Adresse", die Kostümparty ist schon im Gange". "Meine Damen - Kompliment - wenige Frauen schauen so scharf aus wie sie." Wir bedanken uns für das Kompliment. Bald sind wir vor dem Haus von Frank am Stadtrand und gehen hinein. Von draußen schon hören wir den höheren Geräuschpegel - Musik, Stimmen und Lachen. Erst ...
... bevor wir uns endgültig in den Trubel werfen, setzen wir unsere Masken auf und sind überrascht, wieviele "Frauen" anwesend sind, nur sind die meisten "Frauen" relativ groß. 2/3 "Frauen", 1/3 Männer. Insgesamt schätze ich, dass ungefähr 80 Menschen hier sind, aber es trudeln noch immer welche ein. Eine Kellnerin geht mit einem Tablett mit Champagner herum, wir bedienen uns, da es doch komisch ist, in der Halb-Öffentlichkeit in Damenklamotten herumzulaufen und spülen unsere Nervosität runter, und dann trennen sich die Wege von "Frau" Thomas und mir. Ihn kann ich natürlich aus allen erkennen, kenne ich doch seine Kleiderwahl und die Maske. Ich lasse mich treiben, plaudere hier ein paar Worte, wobei ich versuche, meiner Stimme eine etwas höhere Stimmlage zu geben, was mir auch gut gelingt. Ich erkenne keinen einzigen, wobei ich mir sicher bin, mindesten 50 im Normalzustand zu kennen, aber dieses Gefühl der Anonymität ist nicht ganz unerotisch, speziell zusammen mit dem eng sitzenden String, dessen Band so herrlich zwischen meinen Pobacken reibt und der Druck durch den BH. Alle sind bester Laune, es bilden sich keine Gruppen, da niemand jemanden kennt, es steht jeder mit jedem herum, prostet sich zu und lacht. Hie und da greift ein Mann anerkennend auf meinen Arsch und lächelt. Das Buffet ist aufgebaut und wir bedienen uns - ich halte mich an die Krustentiere und trinke Riesling - perfekt gekühlt. In der Zwischenzeit ist es fast Nacht, die Gartenbeleuchtung dezent aufgedreht, speziell ...