1. Die Gartenparty der besonderen Art


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: whynotme

    ... zusammenpackt und geht, nicht ohne "Das war phantastisch" gesagt zu haben, hilft mir der Junge auf und beginnt mich streicheln. Ich lehne mich in Richtung Spiegel, habe die Beine weit gespreizt und lasse es zu, dass er den Mini hinaufschiebt und an meiner Rosette zu spielen beginnt. Er küsst meine Pobacken, die ich ihm bereitwillig entgegenhalte. Er versucht unter Zuhilfenahme von Spucke, mir einen Finger in den Arsch zu stecken, was nicht funktioniert, daher schaut er im Kasten nach einer Vaseline, wird fündig, schmiert mir die Rosette ein und schiebt einen Finger ganz langsam in mich hinein. Ein Schmerz durchzuckt mich, aber der geht über in ein angenehmes Gefühl. Als hätte er meine Gedanken gelesen, beginnt er mich mit einem Finger zu ficken, und ich werde fast wahnsinnig vor Genuss und beginne zu stöhnen, was ihn noch mehr motiviert, mich heftig zu ficken. Dann ein zweiter Finger und dann ein dritter - ich genieße nur mehr und will jetzt seinen Prügel in mir spüren. Ich greife in meine Handtasche und hole ein Kondom heraus, das ich ihm wortlos über die Schulter reiche. Ich schaue in den Spiegel: Da stehe ich also mit weit gespreizten Beinen in hochhackigen Schuhen, der Mini über de Hüften geschoben mit einem lustverzerrten Gesicht und warte, dass mein Liebhaber endlich in mich kommt. Und dann ist es so weit, er setzt an und schiebt langsam seine Eichel in mich, um kurz zu warten und mir dann den Rest, und der ist gewaltig, hineinzuschieben. Der Schmerz vergeht und wird ...
    ... ersetzt durch Geilheit und Genuss. "Jetzt fick mich, zieh mich durch, mein Lieber" höre ich mich sagen und er erfüllt mir meinen Wunsch, nimmt mich an den Hüften und rammt sein Gerät in mich. Ein Wahnsinn, da lasse ich mir einen Schwanz in meinen Männerarsch schieben, eigentlich bin ich eine Transe, schießt es mir durch den Kopf, aber es ist mir in dem Moment egal, denn ich will jetzt nur mehr abspritzen und reibe an meinem zum Bersten harten Kolben. Mein Stecher bäumt sich auf und schreit seinen Orgasmus heraus, den ich in derselben Sekunde auch habe und ich spritze alles auf den Marmorboden. Er zieht ihn heraus, wirft das Kondom in den Müll, sagt "Danke, vielleicht sehen wir uns wieder" und geht, während ich noch immer dastehe mit meinem Rock über den Hüften, meinen schlaff werdenden Schwanz in der Hand und nach Luft hechle. Vom Anwalt zur Schwanznutte denke ich mir, aber was soll's, es ist passiert und ich habe es genossen. Ich richte meine Kleidung, lege etwas Rouge auf ziehe den Lippenstift nach und mische mich wieder unter die Gesellschaft. Ich scheine nicht der Einzige zu sein, der heute gefickt wird, denn es sind viele Pärchen, die eng umschlungen sind irgendwohin gehen manchmal auch "Frau" und "Frau", sich küssen und streicheln - da sehe ich auch Thomas, der händchenhaltend mit einem Mann in Richtung Gartenlaube geht. Jetzt wird er auch seine Unschuld verlieren, denke ich und lache in mich hinein. Ich setze mich in die Loungegruppe neben dem Pool, überschlage lasziv ...
«12...5678»