1. Der Nachtportier 03


    Datum: 07.05.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntonio64

    ... ihrer warmen Mundhöhle, als sich ihre Lippen über ihn gestülpt hatten und schmatzend an ihm saugten. Er hielt ihren Kopf und folgte dessen Bewegungen. Sie leckte seinen geäderten Schwanz bis zur Wurzel hinunter und wärmte in ihrer Hand die potenten Hoden in dem stark behaarten Hautsack.
    
    "Knie Dich hin!" Sie wurde aus ihrer aufkommenden Lust gerissen, wollte mehr, und folgte spontan seiner bestimmenden Anweisung. Er klatschte ihr mit der flachen Hand auf den empor gereckten Po während er seine Hosen auszog und hinter sie auf das Bett kletterte. Nur kurz stimulierte er ihre Klit, drückte ihre Beine weiter auseinander, um dann unaufhaltsam in ganzer Länge einzudringen. Sie wollte der Dehnung entfliehen, doch er hielt sie am Beckenkamm fest, gab ihr die Zeit, sich an den heißen Schwanz in ihr zu gewöhnen.
    
    Vorsichtig lockerte er den Griff, sie verharrte in der gepfählten Stellung, folgte mit ihrem Unterleib dem sich geringfügig zurückziehenden Glied. Ungestüm stieß der Hengst nach, begann den Ritt auf der braunen Gazelle.
    
    Es war ein Wechselspiel der Führungsrolle, das sie beide dem Höhepunkt entgegen brachte. Ihre Paarungslaute stimulierten sie gegenseitig, dumpf klatschten ihre schweißbedeckten Leiber aufeinander, klebten gepresst aneinander, als er seinen Samen in sie verströmte und ihre Kontraktionen ihn auszusaugen schienen.
    
    Kemal stand auf, mit dem Stolz des Eroberers betrachtete er die Frau, die, das Gesicht abgewandt, auf dem Bauch lag, ihre Hände unter dem ...
    ... Unterleib versteckt, die Beine leicht gespreizt. Ihr goldbrauner, schmaler Körper mit der dunklen Falte zwischen den muskulösen Backen ihres perfekten Hinterns bildete einen wunderschönen Kontrast zu dem weißen Laken.
    
    Sie reagierte nicht, als sein Handy erneut mehrfach klickte. Er machte Aufnahmen aus mehreren Perspektiven, auch von den Fingerspitzen, die aus ihrem weißlich verklebten schwarzen Kraushaar auf dem Hügel hervor lugten und die aufgeworfenen Lippen auseinander zogen.
    
    Ihre Muskulatur entspannte sichtbar, als er mit dem Höschen ihres Negligèes vom Nacken über den Rücken bis zu dem feuchten Urwald strich, die Schweißnässe und ihren Intimgeruch aufnehmend. Genießerisch roch er daran und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden. Sie zuckte zusammen, als er sich mit einem derben Schlag auf jede der federnden Halbkugeln verabschiedete.
    
    Ein halbes Jahr später erschien Geraldine mit einem deutlich sichtbaren Schwangerschaftsbäuchlein in der Kartenrunde. Was Kemal damals nicht wusste, war, dass sie es darauf angelegt hatte, von ihm besamt und schwanger zu werden! Sie wollte eine alleinerziehende Mutter werden, und da hatte ein ebenfalls dunkelhäutiger Spender gerade zur Zeit ihrer Fruchtbarkeit gepasst!
    
    Ulla ging zu ihre und raunte ihr zu, "Ist das ein Mitbringsel aus Münster?" Geraldine war überrascht über ihr Wissen, nickte ihr aber zu. "Es wird ein Junge!" Ulla lächelte sie an. "Wenn es ein Sohn wird, dann wird er bestimmt genau so ein potenter, brauner Hengst ...
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