Statement eines Lungenkranken
Datum: 08.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: woela
... erschrak ich schon wieder und wurde diesmal merklich rot. Da sagte sie: du denkst wohl ich weiß das nicht? Ich hab euch öfters gesehen und außerdem hat Helga es mir erzählt. Nicht nur das sie dich gewichst hat, auch das du sie gefingert und ihre Muschi und Brüste geleckt hast. Ich hatte damit kein Problem, war ich doch auch mal jung, solange ihr nicht mit vögeln anfangt und das habt ihr ja auch nicht, oder? Ja, Mamma stotterte ich. Dann bückte sich Mutter wieder um den Schwamm zu befeuchten und was sag ich euch, sie blieb mit ihren Mund direkt an meiner Eichel hängen, die sie dann auch gleich in ihren Mund nahm und mit ihrer Zunge darüber leckte und spielte. Vor Schreck wegen des unverhofften beugte ich mich nach vorne, was ihr meine Eichel aus ihren Mund zog, aber ich musste mich abstützen und habe ihr dabei voll an ihre Titten gefasst. Ich zog meine Hände zurück, sie kam mit dem nassen Schwamm hoch und rubbelte mir meine Brust ab. Nachdem sie auch meinen Intimbereich gründlich geschrubbt hatte, mit und ohne Schwamm, der Arsch und mein Arschloch waren ja schon in Zusammenhang mit dem Rücken gereinigt worden, kamen noch meine Beine und Füße an die Reihe. Sie stieg aus der Wanne und ich protestierte, da ich ja jetzt mit ihr an der Reihe wäre das gleiche bei ihr zu machen – das war ja mit Helga auch so. Sie meinte nur das sie was Besseres wüsste und ob sie mir beim Abtrocknen helfen solle. Ich sagte natürlich ja und so geschah es dann auch, meine Latte erhielt dabei mal wieder ...
... eine Sonderbehandlung. Mutter ging danach in die Küche das Abendbrot zu bereiten und ich rasierte mir noch meine Stoppeln aus dem Gesicht und die im Schambereich. Intimrasur war in den siebziger Jahren noch nicht üblich, aber ich kannte es von einigen verflossenen Freundinnen, die mir manchmal auch meine Haare vom Schwanz und den Eiern abrasiert hatten. Manchmal haben sie im Schamdreieck etwas stehen lassen, sah nicht schlecht aus, aber ganz ohne Schamhaare gefiel ich mir am Besten. Je nach Lust habe ich dann später selbst meine Schamhaare rasiert und das mach ich heute noch (schaut in mein Profil), aber am sinnlichsten ist es, wenn ich da unten von zarten Frauenhänden, rasiert werde, könnte mir seit Neuesten auch Männerhände vorstellen, die mich da unten nicht nur rasieren, sondern noch weiter verwöhnen möchten. Das ist aber zurzeit noch ein unerfüllter Wunschtraum von mir.
5. Die Nacht mit meiner Mutter
Nach dem Abendessen haben wir es uns im Wohnzimmer mit fernsehen und einen Gläschen Wein gemütlich gemacht. Meine Mutter saß auf der Couch, die Füße auf einen Hocker abgelegt. Ich saß neben ihr und hatte meinen Kopf auf ihren Schoss gebettet. Sie trug wie immer zu Hause eine Kittelschürze, die vorne geknöpft war, darunter Slip und BH. Ich hatte auch einen bequemen Hausanzug mit Hosenstall zum Knöpfen und einer Kordel im Bund mit einer Schleife geschlossen. Anfangs stierten wir noch starr auf den Fernseher, was für ein Film lief weiß ich nicht mehr. Mit fortschreitenden ...