Erlebnisse eines Reiseleiters 08
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Siemit57
... ausmachen konnte. Immer wieder strich sie sich mit ihren Händen über ihre Brüste und stöhnte dabei ganz, ganz leise in meine Richtung.
Bei dem Gespräch verwendete sie immer wieder bekannte Zitate aus der gehobenen Literatur, meist aus allseits bekannten Gedichten der deutschen Klassiker. Sie wollte damit wahrscheinlich ihre hohe Bildung zum Vorschein bringen.
Das glaubte ich deshalb, weil sie immer wieder ihren Beruf als Professorin für Deutsch und Geschichte in den Vordergrund brachte. Sie dürfte wirklich eine ausgezeichnete Ausbildung genossen haben.
Seit sechs Monaten war sie nun pensioniert, ging mit fünfundsechzig Jahren in Rente, und sie war richtig froh diesen Schritt gemacht zu haben. Ihr Mann, sie war verheiratet, hatte ebenfalls eine Professur an einem Gymnasium in München, war aber im Gegensatz zu ihr überhaupt nicht an Reisen interessiert und noch berufstätig.
Nach einiger Zeit waren wir alle am Tisch per du und sie meinte noch, dass sie immer wieder nette Menschen sucht, die sie bei ihren, oft ausgedehnten Reisen begleiten sollten.
Sie sprach mit direkt an und meinte, das wäre doch etwas für dich, es würden dir keinerlei Kosten entstehen, ich finanziere immer die gesamten Kosten, der Mitreisende braucht immer nur etwas Taschengeld für die täglichen Ausgaben, für alles Andere komme ich immer auf.
Das ist ja ein tolles Angebot, sagte ich zu ihr, aber welche Gegenleistung verlangst du von deinen Mitreisenden, fragt ich sie noch zusätzlich. Müssen ...
... die dann deine Schuhe putzen, das Zimmer aufräumen und das Mietauto chauffieren?
Nein, natürlich nicht, aber bei dir würde ich doch glatt eine Ausnahme machen - was die persönlichen Betreuung anbelangt - sagte sie zu mir mit einem Augenzwinkern.
Ich antwortete ihr ganz klar mit den Worten, du meinst damit natürlich ausschließlich sexuelle Betreuung in Form von Fotzenlecken und ficken, oder nicht?
Sie war ganz paff, schluckte kurz und meinte dann, das ist jetzt aber etwas zuviel gewesen, ich wünsche euch eine gute Nacht, und du überlegst dir das nächste Mal gewähltere Worte die du mir entgegen schmetterst. Ich gehe jetzt in mein Zimmer Nummer 125 und hoffe auch gut zu schlafen... - und weg war sie.
Warum sagte sie ihre Zimmernummer so explizit zu uns in die Runde?. Eine der anderen Damen meinte nur, jetzt weißt du ja, was du zu tun hast. Los, gehe ihr nach und entschuldige dich bei ihr, das war ja wirklich etwas zu forsch und auch zu ordinär, auch uns Anwesenden gegenüber, auch wenn du wahrscheinlich mit deiner Annahme richtig liegst.
Ach, das glaube nicht, und eine Entschuldigung reicht auch noch morgen beim Frühstück sagte zu ich den anderen Weibern.
Ich orderte beim Kellner noch ein weiteres Glas Rotwein und blieb bei den anderen Weibern sitzen. Die brummten auch schon wie ein Trafokasten - vor lauter Geilheit mir gegenüber. Aber es traute sich keine, mir irgendwelche Avancen zu machen. Leider, denn die waren allesamt gutaussehend und auch wahrscheinlich ...