Caprice Will Massiert Werden - Sexgeschichten

Caprice Will Massiert Werden

... benutzen musste, um meine saftige Fotze zu fingern.

Ich spreizte meine Schenkel, als ich auf der Bettkante saß, meine Lippen schlossen sich fest um Daddys Schwanz, als ich zwei Finger tief in meinen Ficktunnel versenkte.

'Unggghh! Oh Gott, Caprice! Du weißt nicht, was du mir antust! Lutsch meinen Schwanz! Ich kann mich nicht zurückhalten! Saug das Sperma aus meinem Schwanz!'

Daddy vergrub seine Finger in meinen Haaren und signalisierte damit, dass er sich meinem inzestuösen Schwanzlutschen unterwarf. Dann fing er an seinen Hüften zu bewegen und stieß seinen Schwanz in meine Kehle.

„Komm für mich, Daddy", flüsterte ich die Worte gegen die nasse Eichel seines Schwanzes. Ich steckte seinen saftigen Schwanz wieder in meine Kehle und saugte ihn härter als je zuvor. „Bitte! Ich will das Daddy-Sperma schmecken!"

Daddy hielt sich an meinem Hinterkopf fest und bockte härter mit seinem Hintern, wobei er mehr als die Hälfte seines pochenden Schwanzes in meine Kehle rammte. Ich fingerte meine Muschi, als ich spürte, wie sein Schwanz steifer und steifer wurde und die haarigen Kugeln seiner Eier sich zusammenzogen.

'Ahhhh...'

Daddy drückte seinen Arsch und stieß seinen Schwanz so weit zwischen meine Lippen, wie es ging. Dann cremte ich meine ganzen Finger ein, als heiße Spermaschübe aus der Spitze seines Schwanzes strömten.

Es war, als hätte Daddy sein Sperma ein Jahr lang zurückgehalten.

Ich schluckte sein köstliches Sperma, aber ich konnte einfach nicht so ...

... viel Sperma auf einmal trinken. Als sein Sperma weiter spritzte, spürte ich, wie das Sperma aus meinen Lippen um seinen Schwanz lief und auf meine wackelnden Titten tropfte.

Ich rieb seine klebrige Eichel über mein ganzes Gesicht.

'Ich liebe dich, Daddy. Dein Schwanz schmeckt so gut.'

„Ich will dich ficken", sagte Daddy. Ich drückte immer noch Daddys Schwanz und sah ihm ins Gesicht. Sein Gesichtsausdruck sagte mir, dass er sein kleines Mädchen seit Jahren heimlich ficken wollte.

Ich krabbelte auf das Bett und legte mich zurück, wackelte mit meinem Hintern in Position.

'Mach schon, Daddy. Gott, dein großer Schwanz wird sich so gut in meiner kleinen Muschi anfühlen. Mach schon und ramme deinen Schwanz in meine Fotze!'

Daddy kam sofort zwischen meine Schenkel und streichelte seinen Schwanz, während er auf meine Muschi starrte. Dann spürte ich, wie die Spitze seines Schwanzes die geschwollenen Falten meiner Fotze berührte.

Ich fing an, meinen Arsch zu rammeln, bevor Daddy überhaupt seinen Schwanz in mir hatte.

'Unnngggh! Oh Scheiße, du hast einen großen Schwanz! Fick mich mit deinem Schwanz! Fick mich hart, Papa!'

Er streckte seine Arme zu beiden Seiten meiner Schultern aus.

Seine Eichel war fest in meine Muschi eingebettet; Er zuckte zusammen, als meine Muschimuskeln an der Spitze seines Schwanzes knabberten.

Langsam begann er seine Arschbacken zu bearbeiten. Wir schnappten nach Luft, als Daddy seinen Schwanz in meine hungrige Fotze schob.

'Mehr, ...