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WG - Down Under 10
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Pia1998
(c) Pia1998 Willkommen in der Hölle Warum ich? Warum immer wieder ich? Wieso hatte sich diese von Gott verdammte Welt nur gegen mich verschworen? Auch nach vielen Stunden Fahrt liefen mir noch immer meine Tränen an den Wangen herab. Umgeben von Dunkelheit. Gefesselt zur Unbeweglichkeit. Geknebelt zur Sprachlosigkeit. Konnte es noch schlimmer werden? Ja. Leider. Als sich das erste Mal die Klappe der Ladefläche öffnete, war es bereits wieder dabei, dunkel zu werden. Jason entfernte meinen Knebel und gab mir aus einer Wasserflasche zu trinken. Für mich eher komisch, denn er machte das sanft und ließ mir Zeit zum Trinken. Er gab mir Pausen zum Luftholen, fast so als würde er mich aus einem Unfall heraus retten. "Wie geht es Dir?" "Warm?!" "Das wird sich die kommenden drei Tage nicht ändern. Ich kann es nicht zulassen, dass Dich irgendjemand sieht. Noch nicht." "Ich werde hier hinten sterben. Es ist zu heiß. Bitte. Da kannst Du mich auch gleich wieder in der Wüste aussetzen." "Bring mich nicht in Versuchung, Kleine." Jason blieb noch fast eine halbe Stunde bei mir, schätzte ich zumindest. Er blieb so lange, bis ich die eineinhalb Liter Wasser getrunken hatte. Bevor er jedoch ging, fasste er an meinen String, fasste an meine Schamlippen. "Immer noch erregt, wenn Du es eigentlich nicht sein dürftest?" Ich sagte nichts. Er hatte ja recht und ich hatte damit in jeder miesen Situation einen gewaltigen Nachteil. Mit einem kräftigen Ziehen hatte er ...
... mir den String von den Hüften gerissen. Fast schon zärtlich spielte er mit meiner Perle, kreiste langsam um meinen Lustknubbel und nahm dabei immer wieder meinen Lustsaft mit seiner Hand auf. Dann streifte er seine Hose nach unten. Steif und hart war sein Stab im Abendrot zu sehen. "Bitte nicht. Bitte." Jason kam über mich. Ich spürte ihn an meinem Eingang und dann drückte er sich in mich. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Ich wollte ihn nicht sehen. Ich wollte sein schäbiges Grinsen nicht sehen. Ich wollte ihm diesen Triumph nicht gönnen. Er stöhnte über mir, während er meinen Körper fickte. Meine Seele erreichte er nicht. Ich hatte inzwischen meine Augen geschlossen und lies es einfach geschehen. Eine andere Wahl hatte ich ja auch nicht. Nachdem er fertig war, zog Jason sich seine Hose wieder hoch. Er legte mir meinen Knebel wieder an und dann war einige Sekunden später auch die Klappe wieder geschlossen. Ich sah nur starr an die Kunststoffabdeckung. Warum tötete er mich nicht einfach? Warum quälte er mich so? Am zweiten Abend unserer Fahrt mussten wir an einem Truckstopp gewesen sein. Ich hörte, wie etwas in den Tank gefüllt wurde. Dann hörte ich Stimmen. "Hallo Maxime. Schön dich zu sehen. Wir ..." "Keine Chance, Jason. Dafür fehlen Dir entweder zehn Zentimeter oder zwei zarte Brüste." "Versuchen konnte ich es doch?" "Solange Du es bei dem Versuch belässt." Eine weitere Männerstimme kam dazu. Dann hörte ich das Zusammenklatschen von zwei ...