Kunst kommt von Können
Datum: 12.05.2023,
Kategorien:
Humor
Autor: Sirene
... vögeln. Ich war und bin da immer sehr offen, auch wenn ich natürlich Komplimente mag, die ein Mann mir um meinen nicht vorhandenen Bart schmiert, weil er mir an die Möse will. Alibert wollte mir an meine Möse, aber er ist eben ein Stoffel. Das macht ihn ja so liebenswert. Sein Vorhaben gelang ihm auch. Nun wollte aber auch ich an seinen Schwanz. Man muss doch vorher mal eine Kostprobe nehmen, bevor man weiß, ob das bestellte Gericht, den eigenen Anforderungen genügt. Ich liebe es, Schwänze zu lutschen und die austretenden Geiltropfen zu kosten. Denkste! Der Reißverschluss seiner Jeans war kaputt gegangen, und anstatt zu einer Schneiderin zu gehen, hatte er ihn mit Sicherheitsnadeln verrammelt. Eine Sicherheitsnadel heißt Sicherheitsnadel, weil sie alles sichert. Die Nadeln waren derart verbogen und ineinander verklemmt, dass sich seine Hose nicht öffnen ließ. Findet das irgendjemand lustig?
Endlich, endlich war es soweit. Alibert hatte mich zu einem Fahrradausflug überredet. Ich bin nicht die große Sportlerin. Aber in freier Natur zu ficken, war mir durchaus recht. Wir fanden ein verschwiegenes Plätzchen, und Alibert gab sich alle Mühe. Er hatte mich schon weitgehend entkleidet, und auch sein Reißverschluss hakte nicht mehr. Es war das erste Mal, und wir kannten uns ja auch noch nicht sehr lange. Ich bestand also auf einem Kondom. Er fingerte es aus seiner Jackentasche, war aber so nervös, dass er es nicht öffnen konnte. Ich nahm es ihm aus der Hand. Irgendwas war an der ...
... Verpackung wirklich nicht intakt, sie ließ sich nicht öffnen. Ich fragte ihn nach einem weiteren Kondom. Er verneinte. Mehr als einmal zu ficken, hatte er wohl noch nicht erlebt. Ich nagte mit meinen Zähnen an der Verpackung. Es gelang mir auch, aber ich hatte auch ein großes Loch in den Taucheranzug für seinen Schwanz gebissen. Das war's dann zum zweiten Mal. Ich lachte laut auf, und ihm kamen fast die Tränen. Zur Belohnung initiierte ich dann dennoch eine Sixty-Nine.
Ich will mein Stoffelchen hier nicht schlecht reden. Er ist wirklich ein liebevoller Mann. Er schenkte mir einen Dildo mit Vibrator-Funktion. "Wenn ich mal nicht da bin", fügte er auch ganz liebevoll hinzu. Ich bin technisch nicht so ganz bewandert. Als er auf Geschäftsreise war, stopfte ich mir das Ding also in meine Möse. Versuch macht kluch! Es vibrierte nichts. Genauso gut hätte ich eine Gurke nehmen können. Ich übte und probierte. Ich drehte an dem Schalter am Kopf des Gerätes herum. Nichts passierte. Ich hatte vergessen, die Batterie einzulegen. Als Alibert zurückkehrte, bedankte ich mich für sein Geschenk. Er sah sich das Teil an und fragte: "Wo hast Du die Batterie gelassen?" Es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren, ich war die doofe. Er legte die Batterie ein, und dann befriedigte er mich damit, bis ich bettelte, aufzuhören. Als ich fix und fertig vor ihm lag, bestieg er mich mit den Worten: "Nichts geht über das Original, es sei denn, man kann einen Wallach nicht von einem Hengst unterscheiden." Was ...