Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... halber Schwanz in ihrer Gruft. Wirklich bereit fühlte sich ihr Schlitz noch nicht an. Sofort nahm sie ihren Kuss wieder auf, jedoch ungleich fordernder.

Jetzt gab es nichts mehr zu diskutieren, es war wohl klar was Greta wünschte. Fred nahm seine Hände an ihr etwas breiteres Becken, befühlte ausgiebig die fraulichen Rundungen. Appetitlich, es fühlte sich sehr angenehm an. Dann griff er fester und begann das Becken auf seiner harten Stange zu führen. Mehr kreisende Bewegungen als stochern. Mit jedem Ruck rutschte sie bisschen tiefer auf den Schwanz hinauf, so langsam verteilte sich ihre zögerlich beginnende Nässe. Das Bumsen war für den Moment noch eher nebensächlich, da sie mit ihren Mündern recht vehement beschäftigt waren.

Sie lagen in völliger Dunkelheit. Mussten im Zelt leise sein damit sie der Nachtwächter nicht hörte, der ab 22 Uhr seine Runden drehte. Er wüsste genau, welches Zelt frei sein müsste und welches belegt sein darf. Fred konzentrierte sich mangels visueller Reize nur auf seine Empfindungen.

Rein optisch war seine Tante jetzt nicht unbedingt sein Geschmack, wobei sie aber nicht unsympathisch oder unförmig wirkte. Für ihr Alter ist sie unbestritten hübsch. Er verglich jedoch eher mit Mädchen in seinem Alter. Anfühlen aber tat sich sich sehr gut. Ihre Rundungen zwar ausgeprägt, die Haut war leidlich straff und glatt, ihr Körper zumindest im Dunklen durchaus ein Handschmeichler. Aber eine reife Frau hat andere Qualitäten und die wusste sie voll ...

... einzusetzen. Ihre spitzen Absätze scheuerten nun aussen an seinen beiden Knien.

Greta drückte sich mit ihren Händen von seinem Brustkorb ab, krallte ihm ihre längeren Fingernägel tief ins Fleisch, die gemeinsame Zudecke rutschte über ihren Rücken hinab an seine Knie. Sie begann sehr langsam auf ihm zu reiten. Führte sich genüsslich die Stange im Bauch, die nun leichter zu gleiten begann, flüsterte leise:

"Der fühlt sich genauso an wie ich gedacht hatte. Der ist ziemlich hart, der bahnt sich unbarmherzig seinen Weg in der Höhle, verdrängt alles was im Weg ist. Das ist echt schön anzufühlen!"

Fred hatte erste Erfahrungen mit Mädchen, aber Greta fühlte sich innen jetzt wirklich nicht anders an, anscheinend machte es sich bemerkbar dass sie nie ein Kind entbunden hatte. Langsam hob und senkte sie immer wieder ihr Becken, sehr bewusst und in ihren Körper hinein hörend. Zunehmend feuchtete ihre gesamte Muschi durch und das reibende Gefühl wich einem schönen geschmeidigen Glitschen.

Draussen hörte man ein Motorfahrzeug halten, vom Klang her ein Rasentraktor oder ein Golfcar, dann huschte von Aussen ein heller Lichtkegel über die dunkle Stoffbahn. Greta hielt Fred den Mund zu und hielt inne. Ein paar Parzellen weiter wurden grillende Jugendliche in gebrochenem Englisch gebeten das Feuer anschliessend vor dem Schlafengehen vollständig abzulöschen wegen Waldbrandgefahr. Der Motor wurde gestartet und leise setzte sich das Vehikel wieder in Gang. Greta gab Freds Mund frei und ...