Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... es nach aussen, der spitze Absatz verhakte sich im groben Stoff, das Bein am Boden stellte sie breiter, ihre Muschi wurde deutlich sichtbar.

"Hast du schonmal so eine Prachtfotze geleckt, mein Junge? Glaube mir, die schmeckt Göttlich!" Herbert ließ Julian keine Ruhe, immer wieder stichelte der in den Jungen hinein. Greta war wohl inzwischen mehr auf Fred fixiert und ließ einfach alles andere mit sich geschehen. Herbert fasste seiner Frau etwas grob direkt in den Schritt und versenkte direkt seinen knorrigen Mittelfinger in ihrer Spalte. Julian sah tadelnd zu Herbert auf, er hätte das jetzt nicht so respektlos gemacht. Herbert bemerkte den Blick: "Was Junge? Die ist nicht aus Zucker, die hält das schon aus!"

"Ich weiss trotzdem nicht?" Protestierte Julian leise, streichelte umso andächtiger ihre sanft geschwungenen Beine.

Herbert stieß seine Frau mit dem Mittelfinger recht rüde in die Gruft, sein Handballen prallte auf ihren Schamhügel. Greta konzentrierte sich völlig auf den Kuss, das was weiter unten vorging schien sie nicht zu stören. Allerdings auch nicht zu erregen. Julian widerstrebte es wie grob der Alte mit seiner Frau umging. Er drängte sich mit dem Kopf zwischen ihre Beine, worauf Herbert seine Hand zurück ziehen musste und möglichst sanft begann er seinen Mund über ihre haarlosen fleischigen Schamlippen zu stülpen. Nun stöhnte Greta das erste Mal in Freds Mund hinein, Julian hatte wohl die geeignetere Strategie für diese Frau.

Mit dem Mund massierte er ...

... sanft ihre Labien, liess die Spalte aber noch geschlossen. Seine Hände befühlten ihre Unterschenkel und die in die engen Schuhe gepressten Füße, das kalte weiche Leder der Pumps, durch welches sich ihr Ballen und die Zehen leicht durchdrückten. Es könnte tatsächlich schön sein, wenn der Alte nicht ständig so Notgeil dazwischen plapperte.

Julian bemerkte wie sich der Geruch der Möse veränderte. Mit der Zunge schmeckte er dass unten zum Damm hin begann ihr Schleim herauszusickern, noch Gemischt mit seinem Speichel, aber auch das Winden ihres Beckens schien jetzt endlich ihre Erregung zu verraten. Er schaffte es das ständige aufgeregte Geplapper des Alten auszublenden, kümmerte sich immer intensiver um die nasser werdende Muschi.

Mit dem Kinn teilte er von unten her ihre fleischige Pflaume und saugte sich mit dem Mund an ihrem Kitzler fest, zutzelte diesen aus seiner schützenden Hülle heraus. Nun warf es Gretas Becken richtig umher, so dass Julian ihre Oberschenkel mit kräftigem Griff fixieren musste um ihre Muschi nicht von seinem Mund zu verlieren. Der Alte gab keine Ruhe: "Nun fickt sie doch endlich mal! Ich will das sehen!" Er rüttelte ungeduldig an Julians Schulter. "Junge! Leg dich mal auf den Rücken hierher. Sie soll sich auf dich drauf setzen, dann kann ich von hinten zuschauen wie deine Stange ihre Fotze spaltet!" Danach begann er seine Frau zu nerven.

Greta wusste wohl gleich dass ihr Mann keine Ruhe mehr geben würde, sie rappelte sich aus ihrer Rückenlage mit ...