Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 02 - Sexgeschichten

Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 02

... Schwanz war so hart, dass ich glaubte er würde platzen. Die Wichsbewegungen meiner Mutter wurden immer stärker.

„ Hör auf, sonst komme ich" stöhnte ich auf.

„ Dann komm. Ich will es sehen" antwortete sie und ließ meinen Schwanz nicht aus den Augen. Das war zu viel für mich. In hohem Bogen spritzte mein Sperma aus meiner Eichel und landete auf meinem Bauch und ihrer Hand. Diese führte sie zu ihrem Mund und leckte zuerst vorsichtig an meinem Sperma.

„ Schmeckt gar nicht so übel" sagte sie und leckte ihre Hand vollständig sauber. Ich richte mich auf und zog sie in meinen Arm. Zusammen fielen wir in die Kissen.

„ So Mutter, dies war deine erste Lektion und diese hast du mir Bravour bestanden".

„Und wann kommt die zweite Lektion"?

„ Gib mir einige Minuten Zeit und dann zeige ich dir, wie geil richtiges ficken sein kann" antwortete ich ihr.

„Oh, da bin ich sehr gespannt", sagte sie und strich mir mit ihren Fingern über meine Brust.

Beide lauschten wir dem Regen und dem Donner der von draußen in unser Zimmer schallte.

Nach einigen Minuten ging ich auf die Toilette. Ich weiß nicht warum, aber auf dem Weg nahm ich mein Handy und schaltete den Aufnahmemodus des Tonbands ein. Die Erledigung meines kleinen Geschäftes fiel mir nicht leicht und es dauerte einen Moment. Danach ging ich nackt wie ich war auf das Bett zu. Ungeniert schaute mir meine Mutter zwischen die Beine. „ Ich glaub der ist aber größer, wie der deines Vaters" sagte sie und konnten den Blick ...

... nicht abwenden. Langsam reckte sich mein Schwanz wieder in die Höhe. Ich dirigierte meine Mutter in die Missionarsstellung. Ich wollte ihren Blick genießen, wenn ihr Sohn zum ersten Mal in ihre Fotze eindringt. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände.

„ Bist du bereit?" fragte ich sie. Immer etwas härter werdend massierte ich ihre Brüste. „ Mach schon", antwortete sie. Ich setzte mich zwischen ihre ausgebreiteten Beine. „ Was soll ich machen" fragte ich sie und strich mit meiner Eichel über ihre Schamlippen. Meine Mutter stöhnte und schüttelte den Kopf. Sie schaute mich mit ihren großen blauen Augen an. „ Bitte lass mich nicht hängen, ich halte es nicht mehr aus" jammerte sie.

„ Oh doch, genau das, sag mir das du von dem großen Schwanz deines Sohn gefickt werden willst und das ich dir deine Fotze mit meinem Sperma füllen soll". Ich genoss die Macht über sie.

„ Bitte tu es einfach" flehte sie. Wieder strich ich mit meiner Eichel über ihre Schamlippen, deutlich spürte ich ihr Nässe. Ich packte in ihre blonde Mähne. „ Ich will es hören". Mein Schwanz pochte vor Erregung.

„ Bitte Michael fick mich, sagte sie leise und probierte schamhaft ihren Kopf zur Seite zu drehen.

„ Ich glaube nicht, dass du es wirklich möchtest" sagte ich und rückte etwas von ihr ab.

„ Nein" rief meine Mutter und hielt mich fest. „Michael, ich bitte dich, schieb mir deinen Schwanz in meine Muschi und fick mich, ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben", rief sie hastig aus. Vorsichtig setzte ...