1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 15.05.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... wenn die Theres auf den Geschmack kam und was wenn sie dann lieber einen Mann wollte und sich von ihr trennte? Dagmar schob alle diese Überlegungen beiseite, obwohl es ausgesprochen beunruhigend war.
    
    Theo kam ins Geschäft. Er bezahlte für Haarschnitt und Rasur und legte ein ordentliches Trinkgeld oben drauf. Dann ging er, nicht ohne zu versprechen, rechtzeitig wieder da zu sein.
    
    Kurz nach sechs verließen die letzten Kunden das Geschäft. Dagmar hatte das Licht eingeschaltet und die Mädels waren noch beim Aufräumen. Nach und nach verabschiedeten sie sich und verließen das Geschäft. Dagmar hatte längst abgeschlossen und jetzt löschte sie das Licht. Eben wollte sie ihrer Azubi in die angrenzende Wohnung folgen, als es an der Tür des Geschäftes klopfte. Dagmar schaltete noch mal das Licht ein und wollte schon energisch klarmachen, dass sie morgen wieder geöffnet hätte, als sie Theo erkannte. Natürlich ließ sie ihn ein.
    
    Sie schloss hinter ihm ab und führte ihn in die an den Laden grenzende Wohnung. Theres wartete bereits. Natürlich war sie neugierig, aber sie fragte nicht. Wenn es angebracht wäre, würde Dagmar ihr sagen, was es gegeben hatte und wer noch hereingewollt hatte. Als hinter Dagmar Theo den Raum betrat, wusste sie es ohnehin. Er war also doch gekommen um bei ihrer Bestrafung dabei zu sein. Dabei hatte es für Theres keinen Augenblick gegeben in dem sie gemeint hätte, dass sie der Strafe auskäme. Und sie hatte es sich auch nicht gewünscht, ganz im Gegenteil. ...
    ... Es versprach heute etwas ganz Besonderes zu werden, denn ihre Herrin hatte die Idee gehabt einen Mann zu der Bestrafung ein zu laden.
    
    „Unser Gast ist hier! Ich denke, wir sollten also anfangen!" sagte Dagmar. Theres wartete darauf, dass Dagmar dem Typen erklären würde, was sie von ihm erwartete und wie weit er gehen durfte, nun vornehmlich, dass er Theres zwar ansehen, ihrer Bestrafung beiwohnen, aber sie nicht anfassen durfte. Aber Dagmar sagte nichts dergleichen, sie wollte offenbar darüber nicht reden. War es ihr etwa gleich, wenn der Kerl scharf wurde und ihre Sklavin anfasste? Oder würde sie ihn dann zurückpfeifen? Wäre es denn dann nicht zu spät? Oh vermutlich wollte Dagmar auch den Typen spüren lassen, dass sie die Herrin war, und dass nur geschah, was sie zulassen wollte. Nur so konnte es sein, redete sich Theres ein.
    
    „Na was ist?" fragte Dagmar. Theres verstand sie nicht. „Ich denke wir wollten anfangen, also zieh dich aus!" sagte Dagmar. Theres wollte davonhuschen. „Hiergeblieben!" befahl Dagmar. „Ich hab dir nicht erlaubt, dich zu entfernen, also wirst du dich gleich hier ausziehen und biete unserem Gast eine tolle Vorstellung, das kannst du doch?" Theresa schluckte. Dabei musste sie sich eingestehen, dass sie nicht wirklich erwartet hatte sich nicht präsentieren zu müssen. Immerhin würde der Mann zusehen dürfen, wie sie ihren Arsch versohlt bekam. Sie hatte noch gehofft, erst nackig auftreten zu dürfen, aber ihre Herrin hatte anders entschieden. Auch das ...
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