Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01
Datum: 15.05.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... sich, ob sie es wirklich mochte, dass sie einen Zuseher hatte.
Theo stand jetzt von seinem Stuhl auf und trat vor Theres. Er sah ihr neugierig ins Gesicht. „Hast du Angst?" fragte er sie. „Nein." Sagte Theres und sie war sich sicher, dass es stimmte. Sie hatte keine Angst vor den Schlägen, ganz im Gegenteil. Sie liebte es, wenn sich die Herrin mit ihr befasste, und sie liebte es, wenn die Herrin ihr den Hintern verdrosch. In diesem Augenblick, da Theres abgelenkt war, zischte die Gerte durch die Luft und traf Theres. Dagmar hatte sehr kräftig geschlagen. „Ahhh!" ächzte Theres. Doch ja, es war dieses wunderbare, dieses herrliche Gefühl, das sie immer erlebte, wenn die Gerte auf sie niedersauste. Sie kannte und sie liebte es, obwohl, es heute doch etwas anders war. Da war zum einen der Mann der jetzt vor ihr stand und sie neugierig ansah. Durfte sie wie sie es sonst tat, sich gehen lassen und schreien? Durfte sie ihren Tränen, den Tränen der ungebändigten Lust freien Lauf lassen, wenn die Herrin wieder zuschlug Was erwartete die Herrin von ihr? Würde sie ihr Schande machen, wenn sie zeigte, dass die Hiebe schmerzten? Oder erwartete die Herrin, dass sie schrie und sich wand. Theres wusste es nicht, warum nur hatte ihr die Herrin nicht gesagt, wie sie sich zu verhalten habe? Und warum hatte sie erlaubt, dass der Kerl ihr an die Muschi und den Popo fasste? Eine sehr gute Idee schien ihr zu sein, sich für die Hiebe zu bedanken und genau das tat sie dann auch.
Und die Theres ...
... meinte auch, dass sich die Hiebe heute anders anfühlten. Dagmar schlug tatsächlich fester als sonst, denn immer noch ärgerte sie, dass ihre Sub den Kerl so intensiv gelutscht hatte, dass er ihr ins Maul gespritzt hatte. Theres ließ ihre Backen los. Die Herrin sollte freies Schlagfeld auf ihren Popo haben. „Hab ich dir erlaubt, deine Arschbacken los zu lassen?" bellte Dagmar. „Nein Herrin!" „Und warum machst du es dann?" Theres stammelte irgendetwas von dem sie annahm es könnte als Entschuldigung taugen. „Herrin, darf ich bitte kommen?" fragte Theres. Dagmar besah sich den roten Arsch ihrer Azubi und stellte fest, dass Theres geil war wie schon lange nicht mehr. So nass hatte sie sie selten erlebt. Gleich musste Theres überlaufen, es war also doch eine wunderbar geile Idee gewesen, den Mann als Zuseher dazu zu bitten. „Nein, du darfst nicht kommen!" beschied Dagmar und grinste fies. Sollte die Kleine sich ruhig ein wenig quälen und den Orgasmus so lange wie möglich zu vermeiden trachten.
Theres gab sich Mühe und schaffte es auch, wenigstens in diesem speziellen Fall ihrer Herrin zu gefallen. Als Theres einen richtig heißen Hintern hatte, hörte Dagmar mit den Schlägen auf. Erst da wurde ihr bewusst, dass sie noch immer voll angezogen war. Na ja, kein Problem, das ganz schnell zu ändern. Dagmar setzte sich auf den Tisch. Das Schlagen hatte sie richtig erregt. Sie wollte jetzt etwas Entspannung, und da war die Zunge ihrer Sub grade recht. Also rutschte sie ganz nahe an Theres ...