Vampirimperium 1.3.1: Mondgesteuert
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDarkMarvin_42
Kapitel 3 Alicia
Alicia wurde lange Zeit unterschätzt. Viele hielten sie stetsnur für das Anhängsel von Selene. Doch es gab triftigeGründe, warum sie das Geschenk der Unsterblichkeitbekam. Schon als Mensch sammelte sie zahlreicheTalente, die ihr bei ihrer späteren Herrschaft halfen. Nichtgrundlos ist sie diejenige gewesen, welche wiederholtdringend notwendige Reformen für das Imperiumeingeleitet hatte.
Aus dem Vorwort von„Die dritte Amtszeit von Alicia2333-2359" - Historischen Lehrbuch 2550
1.3.1 Mondgesteuert
*5.November 2033(Samstag)*
Alicia ging wie jeden Tag nach dem Studium nach Hause. Da sie viele Fächer belegt hatte, war sie auch am heutigen Samstag in der Uni gewesen, zwar keine Vorlesungen, aber diverse Seminare und danach fünf Stunden in der Bibliothek Lesen. Wie immer hatte sie es eilig ihre Wohnung aufzusuchen, um sich auf ihren „Nebenjob" vorzubereiten. Seit ihr Partner und Mentor Richard vor vier Wochen verschwunden war, blieb die ganze Arbeit an ihr hängen. Obwohl Richard viel älter als sie war, fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Er war auch der Grund, warum sie diesen Job angefangen hatte, aber es half nichts, sie musste den Job jetzt allein machen. Sie hoffte, dass diese Nacht nicht so viel los war, damit sie endlich wieder mehr als zwei Stunden Schlaf bekam.
Zuhause in ihrer kleinen hundert Quadratmeter Wohnung angekommen, sprang sie noch schnell unter die Dusche und wusch ihre langen blonden Haare. Sie liebte es heiß zu duschen, aber sie ...
... nahm sich nicht viel Zeit es zu genießen, sie hatte Besseres zu tun. Obwohl sie wusste, dass ihre Haare nach der Arbeit mit Sicherheit viel schmutziger waren, wollte sie zumindest sauber mit der Arbeit anfangen. Sie war froh, dass Richard ihr die Wohnung gegenüber der Uni gekauft hatte und auch die Haushaltshilfe bezahlte. Zwar von ihrem Erbe, aber er war ihr Vormund und verwaltete ihr Eigentum.
Nach der Dusche fühlte sie sich unten herum wieder sauber. Mit Keuschheitsgürtel auf Toilette zu gehen war nicht einfach und nur eine gründliche Dusche ließ sie sich wieder sauber fühlen. Sie trug zwar seit Beginn ihrer Pubertät einen Keuschheitsgürtel und sollte daran gewöhnt sein, aber wie sie sich erleichtern konnte, war für Richard nur zweitrangig. Solange sie nur verschlossen blieb und seine unschuldige Adoptivtochter blieb. Zumindest hatte der Gürtel vorne ein Sieb und hinten nur ein Seil und es ging überhaupt. Und er schränkte sie auch nicht zu sehr in ihren Bewegungen ein.
Wenn Richard da war, schloss er sie einmal die Woche auf, damit sie sich richtig waschen konnte. Immer Sonntags. Sie trug dann auch immer eine Salbe auf, welche alle störenden Haare samt den Wurzeln abtötete. Unten herum nackt zu sein war wichtig, damit sie überhaupt so lange verschlossen bleiben konnte. Leider war der Aufschluss für die Reinigung immer unter seiner Aufsicht, damit sie nicht versuchte an sich herumzuspielen. Aber jetzt war ihr strenger Richard auf Geschäftsreise. Sagte er zumindest. ...