Im Urlaub Sex mit meiner Mutter - Sexgeschichten

Im Urlaub Sex mit meiner Mutter

... ihrem Kitzler zwischen den Beinen zu. Langsam aber sicher spüre ich, wie Mama immer enger wird und ich weiß, dass sich ihr Orgasmus anbahnt.

Plötzlich verkrampft Mama. Ich realisiere sofort dass ihr Orgasmus unmittelbar bevorsteht und fahre nun wie wild zwischen ihren Schamlippen mit der Hand entlang, während mein Schwanz weiter in sie hinein und hinaus stößt.

"JaaAAAAA."

Sie beginnt zu kreischen und bäumt sich unter mir auf. Ihr ganzer Körper zittert während sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wird. Ich spüre wie sich ihre Scheidenwände zusammenziehen und meinen Schwanz in ihr festhalten. Ich halte mit beiden Händen ihre Brüste während sie langsam auf die Liege zurücksinkt. Immer noch wird sie leicht durchgeschüttelt und ihr ganzer Körper vibriert förmlich.

Sie schaut mir in die Augen.

"Ich liebe dich mein Schatz. So bin ich schon seit Jahren nicht mehr gekommen. Ich habe dich in meinem ganzen Körper gespürt."

Stolz auf mich grinse ich sie an. Noch immer stecke ich in ihr. Sie nimmt meinen Kopf zwischen die Hände und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

"Dann wollen wir mal schauen, wie wir dich noch verwöhnen können.", sagt sie und rollt mit mir dabei auf der Liege herum.

Ich rutsche aus ...

... ihr heraus und liege jetzt mit dem Rücken auf der Liege unter ihr.

"Entspann dich Schatz. Jetzt zeig ich dir mal, was Mama noch so kann."

Ohne lange zu zögern nimmt sie meinen Schwanz, fährt mit ihm zwischen ihren Schamlippen entlang und setzt sich dann auf ihn drauf. Schon wieder bin ich in ihr, doch jetzt fühlt es sich ganz anders an. Ich sehe wie Mama die Beckenmuskulatur spielen lässt während sie auf mir auf und ab reitet. Ihre Brüste hüpfen auf und ab und allein dieser Anblick hätte mich früher oder später zum kommen gebracht.

Mama weiß wirklich was sie tut, denn der Sex fühlt sich für mich jetzt viel intensiver an. Mal eng, mal weit, mal halb draußen, mal ganz drin.

Ihre Muschi spielt richtig mit meinem Schwanz.

Sie lächelt mich an und flüstert: "Komm. Spritz für Mami."

Das war zu viel. Ich fühle, wie mein Saft in mir hochschießt und stöhne laut auf, als ich meine gesamte Ladung in sie spritze. Schub für Schub entleere ich mich in sie und ich spüre wie mein Schwanz wie wild in ihr zuckt.

Mama lächelt mich die ganze Zeit über an und präsentiert mir mit ihren Händen dabei ihre Brüste. Ich falle erschöpft auf die Liege zurück und sehe, wie mein Saft langsam aus Mama auf meinen Bauch tropft.