1. Cleo


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... bemächtigt. Er ging nicht eben zart damit um. Er zwirbelte sie in zunehmendem Maße, so wie das Keuchen von Cleo lauter wurde. Sie fasste mit einer Hand nach hinten und griff sich die obere seiner beiden Arschbacken. Sie forcierte damit seine fickenden Bewegungen.
    
    Cleo sah, wie der Schwanz von Sam zuckte. "Du machst jetzt keine Selbstbedienung", sagte sie streng, "Du bist lediglich Zuschauer wie im Pornokino!" Es kam noch ein Nachsatz: "Und Du weißt, daß ich wichsende Männer nicht ausstehen kann." Dann lächelte sie etwas milder: "Es sei denn, sie spritzen auf meine Titten ab."
    
    Sam lag nach dieser Ansage wie festgenagelt auf seiner Bettseite. Er wagte nicht, sich zu rühren. Auf keinen Fall wollte er dieses Schauspiel, das sich ihm bot, unterbrechen oder gar verderben. Seine Cleo machte keine Selbstbedienung, wie sie es formuliert hatte, sie ließ sich bedienen, und zwar von einem anderen Mann nach allen Regeln der Kunst.
    
    Guido drehte Cleo auf den Bauch. Und jetzt konnte auch Sam sehen, wie er seinen steifen Prügel in der Poritze von Cleo schubberte. Beide waren inzwischen äußerst erregt. Cleo warf ihn von sich ab, drehte Guido nun auf den Rücken, und dann kam das, was Sam aus eigener Erfahrung so gut kannte. Sie kletterte über ihn.
    
    Sie stützte sich mit der Hand auf Guidos Brust ab und verharrte mit ihrer Möse direkt über seinem Naturdildo. Ihre andere Hand griff nach dem Stück Prachtfleisch, das sich ihrer Pforte entgegenreckte und führte es Zentimeter für ...
    ... Zentimeter ein. Sam sah gebannt und fast wie erstarrt hin.
    
    Als sie seinen Prengel vollständig aufgenommen hatte, verharrte sie zunächst still auf ihm. Sam fielen ihre Worte ein: "... so kann ich meinen und Euren Orgasmus besser steuern ...", oder so ähnlich. Guido griff nach ihren Brüsten. Er wollte sie animieren, aktiv zu werden. Und es funktionierte, sie begann ihren Ritt. Sam sah ihre Titten fest im Griff von Guido. Er langte immer kräftiger zu, und Cleos Reitbewegungen beschleunigten sich.
    
    Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn, während ihre Titten auf seiner Brust schleiften. Ihren Hintern hatte sie jetzt leicht angehoben, und Guido übernahm die Regie mit seinen Stößen in ihre Fotze. Nach ein, zwei Minuten richtete sie sich wieder auf und bewegte ihr Becken vorwärts und rückwärts, sodass sein Schwanz in ihr hin und her glitt. Sie animierte dabei seine Hände, ihre Milchtaschen stärker zu manipulieren.
    
    Sam fiel es schwer, ruhig liegen zu bleiben. Die Beobachtung der Hände von Guido, die Bewegung des Beckens von Cleo, das Wissen, was jetzt in beiden vor sich ging, machten ihn wahnsinnig, wahnsinnig geil.
    
    Cleo hielt inne. Nach vielleicht zwanzig oder dreißig Sekunden krallte sie ihre Nägel in die Brustwarzen von Guido und pfählte sich mit seinem Schwanz in ausladenden Auf- und Ab-Bewegungen. Guido stöhnte laut auf, und Cleo steuerte seinen Orgasmus zeitgenau in ihren eigenen Höhepunkt. Erneut ließ sie sich auf seine Brust fallen, und sie küssten sich tief und ...
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