Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a

... frech an, „ mal sehen, ob es so gut schmeckt, wie es aussieht!", sagte sie, sah zu ihm auf und lächelte immer noch.

Dann öffnete sie ihre Lippen, schürzte sie leicht nach außen in einer Bewegung, die Jans Eier zum Kribbeln brachte, und lehnte sich nach vorne, um die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund zu nehmen und ihre weichen Lippen direkt hinter seinem ausgestellte Eichelpilz fest um ihn zu pressen und sie saugte sofort und saugte das Precum von ihm, während sie mit ihrer Zungenspitze über die empfindliche Unterseite seines Schwanzes fuhr.

Jan zuckte zusammen und keuchte laut bei den Empfindungen, die ihn durchfluteten.

"MMMMMM...., lecker!", seine Mutter stöhnte um die Spitze seines Schwanzes in ihrem Mund herum und wichste gleichzeitig den Schaft mit ihrer Hand, während sie härter daran saugte, um all das geile Precum aus ihm herauszuholen.

Jan konnte fühlen, wie es aus seinem Schaft gesaugt wurde, und er schaute nach unten und sah fasziniert zu, wie seine Mutter ohne zu zögern sein Precum hinunterschluckte, dann, sehr zu seiner Überraschung und Freude, ließ sie ihren Mund ganz nach unten auf seinen Schwanz gleiten und nahm seine gesamten 20 cm ohne Probleme in ihren Mund.

Ja Monika hielt ihren Mund für einige Momente auf seinen Schwanz gedrückt, sah zu ihm auf, während sie an seinem Schaft saugte, hielt Augenkontakt aufrecht, während sie ihren Mund langsam wieder entlang seines pochenden Schafts gleiten ließ, bis nur noch der Kopf in ihrem Mund war und ...

... dann wiederholte sie, was sie gerade getan hatte, und ließ ihren Sohn Jan vor Vergnügen zittern und stöhnen.

Als sie wieder nur die Spitze seines Schwanzes in ihrem Mund hatte, hielt sie inne, saugte hart daran und ließ sie dann mit einem lauten „Plopp" aus ihrem Mund gleiten, dann sah Monika mit einem Lächeln zu ihm auf, ihre Hand legte sich um seinen Schwanz und wichste ihn fest, während sie sprach.

"Ich hoffe, es macht dir nichts aus, mein Liebling, aber wir haben nicht viel Zeit hier, denn ich bin so süchtig nach deinem geilen Sperma, also werde ich dich so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen, dann sehen wir weiter....., okay?", fragte sie und wichste immer noch seinen Schwanz.

Jan nickte schnell, „ okay, Mama!", keuchte er und atmete vor Aufregung schwer und schnell.

"Und ich möchte, dass du in meinen Mund spritzt, okay, Schatz?", sagte sie und überraschte ihn völlig.

"In deinem Mund?...., wirklich?",keuchte er, was Monika zum Kichern brachte.

"Ja, mein Sohn, wirklich!, mach dir keine Sorgen, ich weiß was ich tue und kann es ertragen!", sagte sie und lächelte ihn an, „ und außerdem möchte ich dich wirklich schmecken, denn deine Vorfreude, die schmeckte mir eben so lecker!", sagte sie, „ nun, sei ein guter Junge und komm in Mamas Mund, okay?"

"O-okay, Mama!" erwiderte er keuchend, als Monika ihre Lippen öffnete, sie wieder hervorzog, sich vorbeugte und die Spitze seines Schwanzes zurück in ihren Mund saugte, dabei fuhr sie weiter seinen Schaft ...