1. Auf dem Bauernhof Teil 4


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... seinem Koffer und holte einige Instrument. Umso näher der Tierarzt kam, ich die verschiedenen Instrumente sah, umso mehr fing mein Herz an zu pochen. Der Tierarzt hatte zwei Etuis mit Dilatoren, ein kurzes Etui und ein längeres, eine Zange mit einem langem Einführstück und ein komisches Spreizinstrument. Dieses Instrument bestand aus einem Ring, woran bewegliche kleine Stäbe an Metallschrauben befestigt waren, die mit Hilfe von kleinen Muttern an den Ring gezogen werden konnten und so in drei Richtungen aus auseinander gingen. Ich ahnte nichts Gutes. Der Ring hatte einen Durchmesser von ca. 3 cm und wird wohl bis an die Eichel gedrückt, die Stäbe welche ca. 2 bis 3 mm dick waren, standen in der Mitte des Ringes und wurden dabei in die Harnröhre geschoben. Wenn man nun die kleinen Muttern betätigt, würden die kleinen Stäbe an die Innenseite des Ringes gezogen und würde wohl so die Harnröhre öffnen. Ich sollte bald erfahren wie dieses Instrument funktionierte, welches ich zu vor noch nie gesehen hatte.
    
    Der Tierarzt legte alles auf einem Tuch, auf die Koppel. Nahm als erstes das kleine Etui mit Dilatoren. Öffnete es und holten den dünnsten Dilator, der in dem Satz vorhanden war, 5 mm dick und ca. 16 cm lang war.
    
    Das es 5 mm dick war konnte ich durch die eingestanzte Zahl am Handstück erkennen. Der Tierarzt reichte der Bäuerin eine Tube mit Gleitmittel. Die Bäuerin öffnete die Tube. Der Tierarzt reichte das Einführstück der Bäuerin, sie drückte einen Kleckt auf die Kuppe ...
    ... des Dilators. Der Tierarzt strich die Masse über den Dilator, griff meine Eichel, drückte darauf, mein Pissschlitz öffnete sich und schon schob der Tierarzt den Metallstab in meine Pissröhre bis zum Anschlag. Ich machte leise „muh“.
    
    „Der Dilator gleitet so gut rein“, sagte der Tierarzt. „Da wird ich gleich 2 Größen überspringen“. Der Tierarzt zog den 5 mm dicke Dilator aus meine Pissröhre, legte diesen auf das Tuch und griff zu den 7 mm dicken Dilator. Reichte die Einführkuppe der Bäuerin, sie drückte wieder einen Kleckt Gleitmittel darauf, der Tierarzt strich den Klecks auf den Dilator entlang, griff wieder meine Eichel und schob den Dilator in einem Zug bis zum Anschlag in meine Pissröhre. Ich machte wieder leise „muh“. Es folgte der 8 mm dicke Dilator und anschließen der 9 mm dicke Dilator.
    
    Bei dem 9 mm dicken Dilator zuckte ich leicht zusammen als der Tierarzt diesen auch wieder gleich bis zum Anschlag in meine Pissröhre drückte.
    
    „Aha“, sagte der Tierarzt. „Langsam scheine ich die Grenze der einfachen Dehnbarkeit der Harnröhre dies Tieres heraus gefunden zu haben. Ich glaube der nächste Dilator wird es zeigen. Du wirst das Tier etwas kürzer an die Leine nehmen müssen“. Die Bäuerin griff höher an die Leine, die an meiner Halsfessel befestigt war.
    
    Der Tierarzt zog den 10 mm dicken Dilator aus dem Etui. Ich trampelte etwas aufgeregt auf der Stelle. Der Tierarzt reichte wieder das Einführstück der Bäuerin. Sie drückte etwas mehr Gleitmittel auf den Dilator. Der ...
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