1. Auf dem Bauernhof Teil 4


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... „Was für andere Spreizmitte?“ fragte der Tierarzt, der immer wieder Finger in meine Arschfotze bohrte und mein Loch stark aufzog. „Fotzen Spekulum, anal Spekulum, Ring Spekulum und Metallhebel“.
    
    „Was ist denn ein Ring Spekulum?“ fragte der Tierarzt etwas verwundert. „Ein Ring Spekulum ist ähnlich wie dein Harnröhren Spreizer mit den Stiften und dem Ring, nur größer und mit vier Metallstäben, die auch etwas dicker und länger sind. Aber die Funktionsweise ist genauso“. „Das Instrument musst du mir nachher mal zeigen“, sagte der Tierarzt, der nun versuchte seine Hand in meinen Arsch zu bekommen. Ich machte immer lauter „muh, muh, muh“. „Wie weit kann man denn damit ein Loch aufspreizen?“ fragte der Tierarzt interessiert. „Wenn man die Metallstäbe bis ganz an den Ring dreht, so ca. 9 cm“. Als ich das hört wurden meine Knie schlagartig weich. Ich zitterte leicht bei dem Gedanken, mein Loch bis auf 9 cm geöffnete zu bekommen.
    
    Der Tierarzt drückte unter dessen immer wieder seine Finger einer Hand in meine Arschfotze. Dann spürte ich keine Bewegung, sondern nur starken Druck gegen meine Rosette, die langsam nachgab und die Hand von dem Tierarzt in meinen Darm ließ. Von weitem konnte ich Stimmen hören. „Schaut euch das an, der Tierarzt hat seine ganz Hand im Arsch von dem Tier“.
    
    Mir wurde es gleich ganz anders. Ich verspürte leichten Schmerz an der Rosette. Der Tierarzt drückte nun seine Hand immer tiefer in meinen Darm. Wie weit will er denn seine Hand reinschieben, ...
    ... dachte ich noch bei mir, als schon ein Zaungast rief. „Jetzt hat er schon den halben Unterarm drin. Mein Muhen, war schon kein Muhen mehr, sondern laute Brunftschreie.
    
    „Dass das Loch von dem Tier so aufnahmen fähig ist, dass auch dein halber Arm reinpasst, hätte ich nun nicht gedacht“, sagte die Bäuerin.
    
    „Na ja, ich habe das Loch gut vorgedehnt. Immer wieder aufgespreizt, so macht man eine Arschfotze empfangsbereit. Wenn die Hand erstmal drin ist, kann man schon noch etwas tiefer rein gehen, was aber unangenehm für das Tier ist, wie du siehst“.
    
    Ich bewegte meinen Arsch aufgeregt hin und her. Hob ein Knie und dann das andere Knie, was Trampeln bedeuten sollte, was richtig von dem Tierarzt interpretiert wurde.
    
    Der Tierarzt zog nun langsam seinen Unterarm und anschließen die ganze Hand aus meinem Arsch und Darm. Mein Loch blieb wohl noch einen Moment offenstehen, denn beide schaute hinein und sagte: „So geil sieht also eine Kuh von innen aus“. Beide lachten. Der Tierarzt gab mir einen Klaps auf den Arsch.
    
    „Ach, nun verstehe ich die Spreizmittel. Deine Gäste wollen sich eine Kuh von innen ansehen“, und lachte. Mir war gar nicht zum Lachen zu mute, wenn ich daran denke, dass meine Arschfotze so weit geöffnet werden soll, damit die Gäste reinschauen können.
    
    Der Tierarzt kam an meinen Kopf. Er wird doch nicht etwa, dachte ich noch bei mir, da hatte ich schon jeweils zwei Finger seiner Hände im Mund. Die Finger und Hand, die gerade noch in meinem Arsch waren, zogen nun ...
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