1. Auf dem Bauernhof Teil 4


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    ... Arschfotzendehnung“.
    
    Die Magd machte die Leine von der Halsfessel des männlichen Tieres, welches durch den Koppelzaun krappelte und sich zu den anderen Tieren am Zaun stellte, die von den Gästen nebenbei befummelt wurden.
    
    Einige Gäste spielten an den Schwänzen der männlichen Tieren, oder steckte Finger in die Fotze und Arschfotze der weiblichen Tiere.
    
    „Soll das Tier auch zum Fisten frei gegeben werden?“ fragte die Magd. „Ja, auch zum fisten und befüllen der inneren Organe“. Rief die Bäuerin über die halbe Koppel.
    
    Die anderen Gäste wurden nun wieder hellhörig. Der Gast, der vorhin gezögert hatte zum Melkstall zu gehen und sein gebuchtes männliche Tier zu melken, stand nun auch am Koppelzaun.
    
    „Warum stehen die mit dem männlichen Tier so weit weg vom Zaun?“ fragte er die anderen Gäste. „Das können wir auch nichts sagen“, antwortet ein weiblicher Gast. „Aber vielleicht weiß es der Knecht dort am Ärztekoffer. Der Gast ging zum Knecht, doch der zuckte auch nur mit seinen Schulter.
    
    „Wollen wir nun die Darmfüllmege und Blasenfüllmenge ermitteln?“ fragte der Tierarzt, der den 12 mm dicken Dilator schließlich auf das Tuch legte zu den anderen schon benutzten Instrumenten.
    
    „Ja, aber da gibt es kein Wenn und Aber“, sagte die Bäuerin etwas zornig. Der Tierarzt nahm die gebrauchten Dilatoren und die zwei Etuis mit den unbenutzten Dilatoren. Die Harnröhrenzange und den Ring Spreizer reichte der Tierarzt der Bäuerin, die steckte diese in ihre Kitteltasche.
    
    Der ...
    ... Tierarzt ging zum Koppelzaun, zu dem Knecht, der am Arztkoffer stand. Reichte dem Knecht die Instrumente und sagte: „Zu den anderen Gebrauchten Instrumenten legen bitte“. Der Knecht nahm die Instrumente und das Tuch.
    
    Dann ging der Tierarzt zu Sylke, die immer noch das Schlauchinstrument, ca. 5 cm aufgepumpt im Arsch und Darm hatte. Von weitem rief die Bäuerin, das weibliche Tier hätte ich jetzt fast vergessen. Da wollten wir ja noch etwas weiter dehnen.
    
    Die Bäuerin schaute auf meinen schlaffen Schwanz. Ich holte tief Luft, griff an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
    
    „Lass dir von der Magd eine Leine geben und bring das weibliche Tier mit hier her“, sagte die Bäuerin zum Tierarzt.
    
    Der Tierarzt griff nach der Leine, die die Magd ihm reichte und nach dem Instrument zur Füllmengenbestimmung der Blase. Befestigte die Leine an Sylkes Halsfessel und kam mit Sylke zu uns auf die Koppel, vom Zaun etwas weg.
    
    Sylke schaute gar nicht fröhlich. Wenn ich bedenke, sie hatte die ganze Zeit das lange Instrument 60 cm Tief im Arsch und Darm und war auf 5 cm insgesamt aufgepumpt, was eine Füllmenge des Darm um die 3 1 /2 Liter ausmachte. Sylke tat mir echt leid, so lange eine Darmdehnung ertragen zu müssen.
    
    Als der Tierarzt mit Sylke bei uns war, sagte die Bäuerin: „Nun pumpe mal das Instrument soweit auf, das ca. 4 Liter Flüssigkeit im Darm des Tieres wären“. Sylke schaute mich etwas ängstlich an. Der Tierarzt griff nach den Blasebalg zwischen Sylkes Beinen. Betätigte den ...