1. Spanischer Abend


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... der Wind zwischen Deinen Schenkeln entlangfährt. Außerdem weißt Du, dass Du mich damit ganz heiß machst, so dass ich an nichts anders mehr denken kann als an Dich.
    
    Endlich kommst Du wieder auf die Terrasse. Umwerfend siehst Du aus. Wissend lächelnd kommst Du auf mich zu, küsst mich geil mit Deiner Zunge und nimmst meine Hand zwischen Deine Beine. Du bist total nass. « Du kleines Luder hast Dich eingeölt. Ich hab mich schon gewundert, was Du so lang gemacht hast. Und ein Höschen hast Du auch nicht an. Ganz schön heiß, wie Du Dich zurechtgemacht hast. Willst Du wirklich so los gehen? Gefällt es Dir nicht? lächelst Du mich spitzbübisch an und legst Deinen Kopf zur Seite. Du hast doch gesagt, es soll ein geiler Abend werden. Auch mich lässt Dein Anblick nicht kalt, was Du an meiner Hose siehst. Du greifst mir mit Deiner Hand zwischen meine Beine und streichelst kurz über mein erigiertes Glied. Sieh an, wer hat denn da noch kein Höschen an? Es ist zu warm für ein Höschen erwidere ich. Und außerdem will auch ich einen geilen Abend haben.
    
    Der Weg in die Stadt führt über einen schier endlosen Sandweg von den Bergen nahe der Küste zur Straße. Mittlerweile ist es schon dunkel geworden. Du hast Deine Beine auf das Armaturenbrett unseres Wagens gelegt, mit dem wir langsam ins Tal fahren. Ich kann nicht davon ablassen, Dich immer wieder zwischen den Beinen zu streicheln. Wir fahren mit offenen Fenstern und Dach, so dass es angenehm im Auto ist. Ich spüre, dass Du Dich kaum noch ...
    ... beherrschen kannst vor lauter Lust. Damit Dein Rock nicht später Deine Nässe verrät, hast Du ihn hochgezogen und sitzt mit nacktem Po auf dem Ledersitz. Ich streichle Dich mehrfach bis kurz vor Deinem Höhepunkt und lasse dann wieder von Dir ab. Immer, wenn Du Dich ein wenig beruhigt hast, beginne ich von Neuem mit meinen Fingern in Dir zu spielen.
    
    Mittlerweile sind wir an der Straße angekommen und ich beschleunige meine Fahrt. Bis zur Stadt werde ich Dich in Ruhe lassen, damit Du die Stunden, die nun noch folgen werden, genießen kannst.
    
    Die Suche nach einem Parkplatz in der Innenstadt gestaltet sich schwierig. Die ganze Stadt scheint auf den Beinen zu sein. Die Menschen strömen ins Freie, nachdem sich die Glut des Tages ein wenig abgekühlt hat. Endlich habe ich eine Parklücke bekommen. Ich steige aus, während Du noch Deine Sachen ordnest. Ich öffne Dir die Tür. Du belohnst mich dafür, indem Du langsam Deine Schenkel öffnest und mir einen Blick auf Deinen vor Nässe und Massageöl glänzenden Venushügel gewährst. Unendlich lange brauchst Du zum Aussteigen. Sofort habe ich eine Beule in meiner Hose, was Du mit einem Lächeln honorierst.
    
    Eng umschlungen fügen wir uns in den Menschenstrom ein. Meine Hand streichelt dabei über Deinen Rücken und bleibt auf Deinen Pobacken liegen. Du flüsterst mir ins Ohr, dass Deine Nässe an Deinen Beinen herunterläuft und Du unendlich geil bist. Der Wind trocknet aber Deine Scham soweit, dass niemand sehen kann, was unter Deinem Rock vorgeht. ...