1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 1


    Datum: 20.05.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: danhauser

    ... „Die brauchst Du nicht mehr ... wenn Du Dich anstrengst. Ach, übrigens, ich habe die Heizung auf rund-um-die-Uhr-Betrieb eingestellt.“ Da es ihr die Sprache verschlagen hatte, biss sie einfach in eine weitere Waffel. Er schaute sie verdutzt an. „Jetzt sag nicht, Du weißt es nicht mehr.“ Susanne schüttelte langsam den Kopf und nahm sich eine vierte Waffel. „Als wir heute Morgen gegen 3 unsere letzte Runde hatten, hast Du gesagt, ich soll nur weiterficken, wenn Du die Torte schaffst. Als Ansporn. Fand ich echt scharf!“ Sie schaute immer noch wie ein Schaf. „Und dann?“ „Dann habe ich gesagt, vielleicht machen wir auch eine Sexpause, bis Du 250 Kg wiegst. Noch mehr Ansporn.“ Sie guckte ihn verstört an. „Ok, aber was hat das hier mit zu tun?“ Er grinste wieder. „Ich habe mir überlegt, damit das nicht zu lange dauert, solltest Du Dich in Deinem Urlaub einfach darauf konzentrieren. In dem Zimmer ist alles, was Du brauchst, Bad, Bett, Fernseher, Essen. Und da ich ebenfalls frei habe gibt es zusätzlich fünf mal am Tag eine warme Mahlzeit direkt durch die Klappe. Deswegen muss ich jetzt wieder in die Küche.“ Er schloss die Klappe. „Aber ... aber Du kannst mich doch nicht hier einsperr...“. Sie ließ sich aufs Bett plumpsen, das sehr bedenklich knackte und stopfte sich die restlichen Waffeln rein.
    
    Eine halbe Stunde später ging die Klappe wieder auf und Marc reichte ein großes Tablett mit einem imposanten Frühstück herein. 10 oder 12 Brötchen, eine riesige Schüssel mit Rührei und ...
    ... Bacon, Unmengen Wurst und Käse. „Ich weiß echt nicht, was ich sagen soll!“, motzte Susanne los. „Danke für das Frühstück, Marc?“, sagte er und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Sie nahm ihm das Tablett ab, stellte es auf das Bett und begann, Rührei und Bacon reinzulöffeln. So ungestüm, dass Teile des Rühreis vom Löffel runterfielen, über ihr dicke Oberweite und ihre Fettwampe kullerten und schließlich auf dem Bettlaken landeten. „Das ist ... ist ... “, sie schob sich schmatzend ein Stück Fleischwurst rein, „... Freiheitsberaubung! Ich ... oh man, ist das lecker ...“ Er schaute ihr zu und bemerkte, wie er in seiner Jogginghose einen steinharten Ständer bekam. „Schau mal“, sagte er so ruhig wie möglich. „Wir verfolgen hier doch ein Ziel. Du willst fetter werden und ich will Dich fetter haben. Du hast 3 Wochen Urlaub und brauchst nichts tun. Nur essen, fernsehen, schlafen. Was gibt es Schöneres für so eine faule, fettleibige Frau wie Dich?“ Susanne schaute ihn an und konnte nicht mehr so richtig sauer sein. Sie wollte nicht fremdbestimmt werden, aber im Grunde hatte er Recht. Sie wuchtete sich auf, mit einem Brötchen in der Hand, und watschelte zu ihm. „Du willst mich also in Gefangenschaft auf eine Viertel Tonne mästen, und dann erst wird wieder gefickt?“ „Oh jaaa ... “, stöhnte er. Offensichtlich übermannte ihn das Kopfkino. Sie griff durch die Klappe, packte seine Ständer und rieb ihn samt Jogginghose ein wenig. Er kam augenblicklich und der graue Stoff der Hose färbte sich nass. ...