1. Geburtstag.13.1


    Datum: 22.05.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: greiner97

    ... verdient…..und ich muss dringend auf den Pott.“ Andreas grinste dreckig und überlegte laut: „ich weiss, es ist echt voll dirty, aber wenn wir schon einen Sklaven haben, dann könnten wir uns doch zumindest das Klopapier sparen.“ „Du bist echt ne Sau“, erwiderte Marek, „aber wo du recht hast, hast du auch recht.“ Marek hob mich mit Leichtigkeit auf, warf mich über seine Schulter und stampfte ins Haus. Andreas folgte uns und setzte sich dann auf den Badewannenrand, Marek setzte sich auf die Kloschüssel und entleerte seinen Darm. Als ob es das Normalste auf der Welt wäre, unterhielten sich die Beiden über den weiteren Tagesablauf, in dem ich wohl eine große Rolle übernehmen sollte. „Hast du eigentlich schon viel Erfahrung“, fragte Marek Andreas. „Ich hab schon paar Mal gefickt und bin auch schon gefickt worden, aber so viel wie heute habe ich noch nie….und ich könnte schon wieder. Pascal ist irgendwie schon echt ein geiles Stück. Und so willig wie er jeden ran lässt und nicht blöde rum zickt ist schon echt grandios.“ „Wo wir gerade beim Thema sind“, lächelte Marek, „ in deine enge Kiste würd ich auch gern mal stoßen.“ „Lässt sich alles machen, wir können ja einen kleinen Trainfuck machen. Ich ficke Pascal und du mich, was hälste davon?“ „Sehr gute Idee, aber jetzt bin ich fertig, mal sehen wie sich Pascal als Klopapier anstellt.“ Er ...
    ... trat mir in die Seite und ich rollte mich auf den Rücken. Dann ließ er seinen Arsch direkt auf mein Gesicht herunter und sein versautes Loch palzierte er direkt über meinen Mund. Zwar war es nicht besonders schmutzig und roch nicht sehr stark, aber ich hatte doch Skrupel jetzt alles auf zu lecken. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und probierte. Noch nicht mal sehr unangenehm war der herbe Geschmack, etwas nussig aber auch mit dem Aroma seiner Hinterlassenschaft. Andreas beugte sich herunter, um sich alles genau anzusehen. Ich versuchte immer noch meinen leichten Kotzreiz zu unterdrücken und leckte etwas mehr. Marek ließ sich jetzt noch tiefer auf mein Gesicht und so blieb mir nichts anderes übrig, als sein Kackloch zu lecken. Je mehr ich leckte, umso mehr gefiel es mir, ich schob meine Zunge auch tiefer in sein Loch, um zu zeigen, dass ich ein guter und williger Sklave sein kann. Marek stöhnte sogar leicht und Andreas kommentierte: „Das macht er wirklich gut, also brauchen wir uns in Zukunft ums Klopapier keine Sorgen mehr zu machen.“ Beide gingen wieder auf die Terrasse und ließen mich einfach liegen. Mühsam erhob ich mich und ging, immer noch leicht wacklig auf den Beinen, hinterher. Andreas und Marek hatten sich in die Sonne gesetzt und mir kam es richtig vor, dass ich mich zwischen den Beiden auf den Boden setzte. 
«12»