1. Phytotherapie Teil 2


    Datum: 23.05.2023, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: Prosta4fun

    ... jetzt schon viel zu erregt. Ihre freie Hand konnte nicht umhin, ihre erigierten Nippel zu fühlen, darüber zu streichen und über ihren Höschenstoff an ihre Spalte zu fahren, Tatsächlich war sie feucht geworden, sie spürte es deutlich, auch ohne den Griff zwischen ihre Beine. Ihr Kitzler schrie nach mehr Berührung und Zuwendung, doch sie wollte sich erst ganz ihrem Job als Vorsaftmelkerin widmen, bevor sie an ihre eigene Lust dachte. Aber dieser geile Schwanz und pralle Sack hatten ihr sexuelles Interesse geweckt und wie gerne würde sie damit spielen und ihn in sich fühlen. Aber zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.
    
    Sie stellte eine etwas höhere Vibration ein und massierte leicht seine Eier, die sich nun hochzogen und trotzdem zog sie daran und glättete die Sackhaut. Ein leichtes Stöhnen und rythmische Beckenbewegung entgingen ihr nicht. Ach was war der Typ geil und sie konnte sich dieser Geilheit auch nicht entziehen, obschon sie doch so professionell immer arbeitete. Sie verstand sich selbst nicht und überliess es einfach ihren Hormonen. Dieser Typ war einfach irgendwie der Hammer, oder war sein Hammer? Derweil hatte sie ihren nassen Kitzler zwischen den Fingern und zwirbelte etwas daran, fuhr mit den Fingern durch ihre Spalte ohne mit der anderen Hand den Patienten zu vernachlässigen, der nun auch wieder klare Vorsafttropfen absonderte, die sie mit einem Röhrchen aufnahm, bis es voll war
    
    So, der Herr, sie haben das sehr gut gemacht, wir sind nun fertig. Wollen ...
    ... sie auch Samen spenden oder lieber das nächste Mal.
    
    Sie stand neben ihm und hatte ihre Hand noch in ihrem Höschen. Er sah, wie sich sich langsam befingerte und dabei ihn vom Vibrator befreite. .
    
    Ach Schwester, ich glaube, ich könnte noch spenden, wenn Sie mir etwas dabei behilflich sein könnten.
    
    Aber selbstverständlich!
    
    Und zog ihren Kittel und das nasse Höschen aus. Er blickte auf ihre feuchte Muschi, die nun glänzend, haarlos in seiner Griffnähe war. Er sah ihre geschwollenen Schamlippen, die ihre Spalte freigaben und seitlich sich öffneten, sah ihren steifen Kitzler, der unter der Vorhaut hervorschaute und leckte sich die Lippen. Sein Lustkolben fuhr nun ganz aus und er spürte ihre Hand, die nun langsam und leicht den Schaft auf und nieder glitt und dabei seine Vorhaut mitzog, bis diese das Bändchen straffte und ihn noch geiler machte. Sie hielt die Spannung einen Moment an, blies über seine glatte und purpurrote Eichel. Er stöhnte laut auf.
    
    - Ja, Schwester, ziehen Sie noch etwas fester, ja so ist's gut, keine Angst, das vertrag ich gut, das brauche ich.
    
    Seine Hand war längst schon an ihrer Muschi. Sie drückte im ihr Becken fordernd entgegen, zeigte ihm ihre Lust und Geilheit und lud ihn somit ein, seine langen, schlanken Finger spielen zu lassen. Erst zwei, dann drei Finger fanden den Weg in den schleimigen Lustkanal, die ersten Tropfen liefen ihm an der Hand herunter als er anfing sie mit den Fingern zart und tief zu ficken und dabei auf ihrem G-Punkt ...