1. Neue Firma, neue Regeln - Teil 03


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBernieBoy69

    ... handfeste Sexorgie übrig.
    
    Nur wenige aus der Firma bekamen eine Einladung. Ich hatte es offenbar in der Gunst meines Chefs schon weit gebracht.
    
    „Ich würde mich freuen, wenn ich Sie mit Begleitung am Sonnabend gegen 16 Uhr bei mir begrüßen könnte."
    
    Ich stöhnte kurz auf, weil Esma mich gerade richtig klasse bediente, antwortete jedoch möglichst professionell: „Aber ausgesprochen gerne, Herr Steiner. Nur mit der Begleitung, da muss ich mal sehen..."
    
    Mein Chef lächelte mich an. „Ja, ja, die Jugend. Frei und ungebunden." Er hob die rechte Hand und zeigte seinen Ehering. Pah! Als ob ihn das aufhalten oder bremsen würde!
    
    Ich zeigte ihm meine rechte Hand, an der noch kein Ring steckte. „Ja, ich suche noch."
    
    Herr Steiner erhob sich etwas ungeduldig. „Ich muss noch weiter, Herr Manner. Ich freue mich auf den Sonnabend mit Ihnen. Bringen Sie jedoch bitte unbedingt jemanden mit."
    
    „Versprochen!" sagte ich noch und meine Worte prallten von der Tür, die mein Chef gerade schloss, ab.
    
    „Komm her, Fotze, ich will endlich ficken!" herrschte ich die eingeschüchterte Esma an, die sich gleich erschrak. Solche Worte war sie von mir nicht gewohnt. Sie stand auf und ich dirigierte sie rücklings auf den Tisch. Sie legte sich darauf und spreizte die Beine. Ich zögerte keinen Moment, legte sie mir auf die Schultern, trat an den Schreibtisch heran und schob ihr meinen zum Bersten harten Schwanz in die feuchtwarme Fotze.
    
    Aaah! Es war so schön eng und gemütlich in ihr, dass ich ...
    ... nicht an mich halten konnte. Ich griff ihre Hüften und nagelte ihr meinen Hammer ziemlich gefühllos in die Fotze. Sie ächzte und stöhnte. Ich merkte, dass es ihr nicht wirklich Spaß machte, wie sonst. Egal, ich wollte erst einmal Druck ablassen an der Kleinen. Ich kam schnell, sehr schnell, und überschwemmte die junge Türkin mit meinem Samen. Kaum hatte ich zuende gestoßen, hockte sie sich brav vor mich und leckte meinen Schwanz sauber und verpackte ihn wieder in der Hose.
    
    Ich tätschelte der jungen Türkin den Kopf wie man einen guten Hund lobt. „Wünschen Sie noch etwas?" sagte sie mit spitzem Ton und es war deutlich zu spüren, dass sie ziemlich sauer über meine rabiate Art war. Allerdings stand ihr dieses Urteil nicht zu, also bestrafte ich sie.
    
    „Dein Ton gefällt mir nicht, Esma. Anstatt dich bei mir zu bedanken hast du die Frechheit in diesem Ton mit mir zu sprechen!" Die Kleine zuckte zusammen. Das hatte gesessen!
    
    „Zur Strafe bleibt deine Kleidung vorerst hier und du wirst nackt arbeiten! In einer Stunde darfst du zu mir kommen und höflich fragen, ob du deine Kleidung wieder anziehen darfst. Hast du verstanden?"
    
    „Ja, Herr Manner!" sagte Esma ängstlich.
    
    „Und mach dich nicht sauber. Jeder soll sehen und riechen können, dass du heute Morgen schon gefickt worden bist!"
    
    „Wie Sie wünschen, Herr Manner." Diesmal war der Ton butterweich und sehr freundlich.
    
    Mit einer Handbewegung schickte ich sie hinaus.
    
    Ich setzte mich an den Schreibtisch und überlegte. Ich ...
«1234...8»