1. Samstagmorgen


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Conny39

    ... Saft in deinen süßen Arsch spritzen“ kündigte mein Mann an. Und schon hatte er sich hinter mir leicht gebückt, zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander und leckte mit seiner Zunge an meinem Anus. Immer wieder drang er durch den Ring meines Schließmuskels und penetrierte mich mit seiner Zunge. Mit seiner rechten Hand griff er nach vorne und steckte zwei Finger in die Butter, welche ich ja vorhin bereits auf den Frühstückstisch gestellt hatte. Diese Butter verschmierten Finger schob er mir nun in meinen Po. Laut stöhnte ich auf. Mein Mann bewegte seine Finger nun in meinem Anus vor und zurück um mich zu dehnen und alles schön einzuschmieren. Abrupt zog er seine Finger aus mir, aber nur um nun seinen, noch von meinem Fotzensaft ganz glitschigen, Schwanz an mein Poloch zu setzen. Mit ganz langsamen, zärtlichen Druck drang er in mich ein. Zunächst nur seine Eichel, dann jedoch Zentimeter für Zentimeter seines scheinbar steinharten Gliedes. Als er ganz in mir war, gab er mir einen Augenblick, um mich an das völlig ausgefüllt sein zu gewöhnen. Einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Meine linke Hand schob ich unter meinen Körper um mich nun selber an meiner Klit zu verwöhnen. Deutlich konnte ich spüren wie sehr es meinen Mann erregte in meinem engen Kanal zu sein. Immer wieder zuckte und pulsierte sein Schwanz in mir. Er konnte sich jetzt einfach nicht mehr beherrschen und begann mich immer schneller in meinen Arsch zu ficken. Ich bearbeitete derweil meine Klit und ...
    ... steckte mir auch zwei Finger in meine Scheide, wodurch ich deutlich, nur durch eine dünne Wand getrennt, Bens Schwanz in meinem Darm spüren konnte. Mein Mann wurde lauter und hektischer. Er griff meine Schultern und stieß ein letztes mal tief in mich hinein. Deutlich spürte ich seinen Schwanz pumpen und Strahl um Strahl seines Spermas in meinen Darm zu spritzen. Das war auch für mich zu viel und ich kam erneut in einem wunderschönen Orgasmus.
    
    Erschöpft sank Ben schwer atmend auf mir zusammen und presste meinen Oberkörper mit seinem auf die Tischplatte. Sein Glied schrumpfte immer weiter zusammen und rutschte schließlich mit einem leisen Schmatzen aus meinem Anus. Dem folgte ein satter Klecks Sperma, welches langsam an meinem Oberschenkel hinab lief.
    
    Als ich meinen Kopf zur Seite drehte, sah ich durch die geöffnete Küchentür unsere Tochter Anna stehen. Wie gebannt starrte sie auf die Szenerie vor ihr. Als sich unsere Blicke begegneten formte sie tonlos „Entschuldigung“ mit ihren Lippen und verschwand sogleich die Treppe hinauf. Es war nun weiß Gott nicht das erste mal, dass sie uns beim Sex überrascht hatte, aber wohl das erste mal, dass sie ihre Eltern beim Analsex gesehen hatte. Ben bekam davon wohl nichts mit. Er lag noch einen Moment erschöpft auf mir, bevor er sich erhob und mich zärtlich an den Schultern aufhob, mich zu sich drehte und mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. „Wow, mein Schatz, was für ein geiles Frühstück“ sagte er. „Oh, das fand ich auch“ ...