Mike und Ich 10 - Sexgeschichten

Mike und Ich 10

... wobei er beim Heraussteigen auf der Leiter schauen musste, dass er mit seinem gewaltigen Rohr nicht in die Sprossen hineingerät. Auch ich stieg mit einem Steifen aus dem Wasser, Mike wartete oben auf mich und griff sofort meinen Schwanz, "Komm Max, ich will dich verwöhnen" und zog leicht an meinem besten Stück. "Nur zu, aber sollten wir nicht noch die Speedos zusammennehmen, bevor deine Mutter nochmals kommt und wir in Erklärungsnot kommen". Mike geht mit mir Richtung der Hosen. Er hebt die Erste auf, ohne dabei meinen Penis loszulassen und übereicht sie mir, mit den Worten "Halte mal, du hast ja noch feie Hände". "Mike, ich kenne noch einen besseren Ort", ich beugte mich etwas vor, um die Speedos über das mächtige Rohr von Mike zu streifen. "Mike, wenn die Speedos bis zur Dusche nicht herunterfallen, du meinen zuerst, so richtig verwöhnen, sollten sie aber herunterfallen, bin ich als erster dran". Mike nickte zu "Okay, ich staune immer wieder auf was für Ideen du kommst, dies hast du wohl von deinem Vater geerbt. Wir können dies so machen, aber du nimmst die zweite auf, nicht dass die erste schon herunterfällt, wenn ich mich Bücke".

Mit den beiden Speedos auf Mike's Schwanz und seiner Hand an meinem Schwanz gingen wir Richtung Dusche. Kaum angekommen ging Mike vor mir in die Hocke. Er nahm meine Eichel in den Mund, ...

... um sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, mit der einen Hand wichste er meinen Schaft und mit der zweiten Massierter er meine Eier. Es war wie immer ein tolles Gefühl und es dauerte nicht lange bis ich abspritzte. "Mike, du machst das wie immer toll, aber ich glaube ich muss langsam gehen, vorgängig würde ich aber dich, noch von deinem Ständer befreien". "Sicher doch", er liess meinen Schwanz los und steht wieder auf".

Ich ergriff das mächtige Rohr vom Mike, richtete etwas nach oben und beugte mich nach vorne, mit meinem Mund überstreifte ich seine Eichel und ging anschliessend in die Hocke, nun konnte ich auch seinen Schaft mit beiden Händen und abwechselnd seine Eier wichsten. Es dauerte nicht lange bis mir sein warmer Saft in die Kehle spritzte.

Ungern hörten wir auf, aber die Zeit drängte, schliesslich wollte ich nicht zu spät nach Hause kommen. Anschliessend duschten wir uns noch und zogen uns an. Vor dem Verlassen fragte ich Mike noch "Mike haltest du mich auf dem laufendem, betreffend Sven?" "Klar doch, auch bleiben wir sicherlich dran, schliesslich hat er uns ja noch versprochen, dass wir sein Teil Steiff zu sehen bekommen".

(Ende Teil zehnter Teil)

Wie immer schreibe ich gerne weiter, wenn es jemand interessiert wieso Sven zur Mutter musste. Auch ob Mike und Max, endlich sein Monster zu sehen bekommen.