1. Liebe auf Umwegen 04


    Datum: 25.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAvatarius

    ... sie erschöpft in einen tiefen Schlaf.
    
    Am nächsten Morgen wachte sie Früh auf, draußen war es noch dunkel. Sie drehte sich um, erkannte aber erst jetzt, dass ihr Bruder nicht neben ihr lag. Sofort erinnerte sie sich wieder an die Situation von gestern. An den Kuss in der Sauna, die Gedanken und Fantasien, die sie überkommen hatten. Sie schüttelte den Kopf und stieg aus dem Bett. Über Nacht wurde es immer kühl in der Hütte, deshalb zog sie sich eine Pyjamahose und eine weite Wollweste an. Sie tapste ins Wohnzimmer und zündete erst einmal den Kachelofen an, damit es die anderen schön warm hatten, wenn sie aufstanden. Erst als das Holz leise knisterte und sie das Ofentürchen schloss, sah sie ihren Bruder auf dem Sofa liegen. Sofort überkam sie ein schlechtes Gewissen, dass sie ihn letzten Abend dorthin verbannt hatte. Aber sie hätte auch nicht mit ihm in einem Bett schlafen können. Zu aufgewühlt und verwirrt war sie letzte Nacht gewesen. Was nicht hieß, dass es ihr jetzt besser ging.
    
    Sie betrachtete Stefan, wie er ruhig schlief. Trotz der kühlen Luft hatte er sich halb abgedeckt und sie konnte im flackernden Licht des Ofens seinen Oberkörper sehen. Rebecca setzte sich auf die Sofakante, musterte seine entspannten Züge. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und lächelte. Natürlich liebte sie ihren Bruder, aber sie musste sich auch eingestehen, dass es mehr war als bloße Geschwisterliebe. Ohne groß nachzudenken hob sie die Decke an und kuschelte sich eng an den warmen ...
    ... Körper ihres Bruders. Sie genoss es seine warme Haut zu spüren, seinen Körper. Auch wenn er nicht regelmäßig Sport machte, war er doch um einiges sportlicher als sie und das merkte man auf Anhieb. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, hörte seinen Herzschlag und meinte fast zu spüren, wie sich der ihre anglich.
    
    Als sie gerade dabei war wieder einzuschlummern, hörte sie ein leises „Becci?". Sie hob den Kopf und sah, dass ihr Bruder sie verschlafen ansah. „Guten Morgen", sagte sie und lächelte. „Was machst du denn hier?", fragte Stefan und Rebecca konnte sehen, dass er ein wenig verwirrt war. „Du hast mir gefehlt", erwiderte sie ehrlich, richtete sich ein wenig auf, nur um sich zu ihm hinunterzubeugen. Er spürte wie ihm ihre Haare ins Gesicht fielen, wie sie ihn kitzelten. Und wie er dann ihre Lippen auf seinen spürte. Instinktiv streichelte er durch ihre Haare, während ihre Zungen begannen zärtlich miteinander zu spielen. Er war total verwirrt. Gestern Abend war sie noch geflüchtet und jetzt lag sie hier bei ihm und küsste ihn. Becci setzte sich jetzt auf den Schoß ihres Bruders und ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Stefan merkte wie sich sein Schwanz immer mehr verhärtete und rechnete fest damit, dass seine Schwester empört von ihm ablassen würde. Aber im Gegenteil, er spürte wie sie ihr schmales Becken fest gegen seines drückte, sich an der dicken Beule in seiner Hose rieb. Er streichelte über ihren Rücken, bis an ihren kleinen Hintern, wo er ihre Pobacken fest ...
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